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Veröffentlicht von am in Buch Kapiteln
  Sie kommt sehr spaet nach Hause, lange nachdem es dunkel geworden ist. Dimitri und Pia sind sehr aufgebracht. Sie sagen, sie haetten sich Sorgen um sie gemacht. Freilich ist das nicht unberechtigt, sie will schliesslich fortgehen. Das versucht sie ihnen zu erklaeren, doch sie verstehen sie nicht. Im Gegenteil, Dimitri macht ihr Vorwuerfe, nennt sie undankbar und egoistisch.  „Was willst du denn?“ fragt er schliesslich. „Geht’s dir denn nicht gut? Gekraenkt und veraergert reagiert sie entsprechend heftig: „Gib mir einen vernuenftigen Grund warum ich nicht gehen sollte! Da verschwinden Menschen, ihr Kommen und Gehen ist von jemanden geregelt, der sich nicht zu erkennen gibt und niemand weiss wirklich Bescheid! Und ich soll nicht gehen, freiwillig, wohl gemerkt?! Das ist ein Spiel, an dem ich nicht teilnehmen will. Ich bin doch keine Marionette! Seht ihr denn...
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Veröffentlicht von am in Buch Kapiteln
  Femina findet es nicht schwierig, sich in dieser fremden Welt zurecht zu finden, vorallem da sie sich schnellsten die Sprache aneignete. Obendrein geniesst sie es, ihr Gehirn mit all den neuen Informationen vollzustopfen. Es geht ihr so gut, dass sie nachlaessig wird, ihrer nach wie vor bestehenden Amnesie jene notwendige Aufmerksamkeit zu schenken, wie sie sich vorgenommen hatte. Aber es bleibt ohnehin nicht so.  Allmaehlich, und ganz unbemerkt, beginnt sich der glueckhafte Zustand zu veraendern. Es ist niemandes Schuld, eher zwangslaeufiges Geschehen. Nicht alle Erinnerung hat sie verlassen! Das zeigt sich immer dann, wenn es zu Konfrontationen zwischen ihrer eigenen Meinung und der der Umwelt kommt. Zuerst sind das nur kleine Angelegenheiten, die sie kaum wahrnimmt und weil sie ihr  nicht wichtig erscheinen. Die Vorkommnisse haeufen sich allerdings und bald hegt sie den Verdacht, in...
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Veröffentlicht von am in Buch Kapiteln
  Viele Sonnenaufgaenge hat sie erlebt. Viele Tage und Naechte sind dahingeganngen ohne dass sich etwas geaendert haette. Sie ist ein Punkt in einer weiten Ebene. Die Felsbarriere ist laengst nicht mehr zu sehen und ueber ihr spannte sich wie immer ein ein wolkenlos blauer Himmel. Heute ist er jedoch, kaum nennennswert, aber doch, mehr gruenlich denn blau und weit in der Ferne vor ihr glaubts sie etwas zu sehen, nicht mehr als eine Unebenheit auf einem sonst flachen Grund. Eine Welle der Erregung laeuft durch ihren Koerper. Vorahnungen, - etwas wird geschehen. Sie haelt nicht inne. Wozu auch! Sie ist nicht muede. Da ist auch ein leichtes Bangen obwohl das schon garnicht erklaerbar ist. So ueberlaesst sie es der Logik, sie zu beschwichtigen. Sie hat nichts zu verlieren, kann nur gewinnen, von welcher Seite man...
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Veröffentlicht von am in Buch Kapiteln
  Die Geschichte beginnt zwischen Tag und Nacht, mit der Morgendaemmerung, um genau zu sein. Nichts ungewoehnliches, denn es wird ein Morgen wie jeder andere auch, aber fuer die eine Person wohl nicht, die jetzt noch schlaeft, friedlich zusammengerollt, in einer Mulde zwischen Felsgestein. Der Kopf ruht auf dem angewinkelten Arm. Der Brustkorb hebt und senkt sich. Die langen Haare fallen wie ein Vorhang ueber Gesicht und Schultern. Es ist eine weibliche Gestalt, voellig nakt, und obwohl um diese fruehe Stunde die Luft am kuehlsten ist, scheint die Schlafende davon nichts zu spueren. Am Horizont kuendet sich zaghaft der Morgen an. Blass bahnt er sich durch dunstige Schleier und es ist ausnehmend still, kein Vogelgeschrei, kein Rascheln von Gras, die Nacht verschwindet ganz leise. Zwischen Himmel und Erde faerbt es sich orange-rot und ueber das Land...
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Veröffentlicht von am in Buch Kapiteln
                                        “Sein oder Nichtsein? “ - Was ist hier die Frage? Ob das Hier oder das Drueben schoener ist? Auch, doch das beruehrt wohl nicht den Kern der Sache. Vielmehr geht es um das Warum? Das Sein kann man sehen, sein Wie beantworten. Das hat natuerlich seine Tuecken, weil man zu sehr auf das Wahrnehmbare baut, ohne das Nichts zu beruecksichtigen. Tatsache ist, beides existiert, Sein und Nichts, denn die Logik bestimmt, dass, wo es ein Hier gibt, gibt es ein Drueben.  Die Frage ist daher nicht ein ‚entweder- oder‘, sondern ein ‚und‘, „Sein und Nichtsein.“ Doch beides laesst die Frage offen: Warum? Wo bleibt der Sinn, was ist der Grund? Da behilft man sich halt irgendwie,...
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Veröffentlicht von am in Buch Kapiteln
  Es scheint sie muss sich an die ploetzliche Stille erst gewoehnen. Die Sinne sind noch immer im ‚overdrive‘. Sie streckt sich aus, benutzt den zusammengerollten Schlafsack als Kopfkissen. Sie starrt eine Weile in den Himmel. Waessrig blau ist er und kuehl. Die feuchten Nebel lassen sich bereits erahnen und Sterne wird sie heute Nacht vielleicht keine sehen. Feuchte Luft streichelt ihre Wangen. Wie eilig die Sonne es mit einem Male hat! Grad war sie noch hinter den Baeumen zu sehen, jetzt ist sie weg und die Schatten werden immer laenger.  Sie springt auf, nimmt sich die notwendigen Dinge und eilt zum Wasserfall. Besser sie macht sich fertig fuer die Nacht, spaeter wird sie dazu keine Lust mehr haben. Sie waescht sich sorgfaeltig. Das Wasser ist kalt, aber es regt die Durchblutung an. Nachdem sie sich...
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Veröffentlicht von am in Buch Kapiteln
  Wochenende! Es ist rasch gekommen, aber das denkt sie immer, sobald es da ist. Sie sind ins Gruene gefahren. Um diese Jahreszeit allerdings ist nicht mehr viel Gruenes zu sehen. Die Wiesen sind es noch und einige Baeume, aber groesstenteils ist das Laub bunt geworden und eifert im Wettstreit um die leuchtendste Farbe. Sie spazieren durch lichten Mischwald. Die Kleine sammelt verschiedene Blaetter, Samenkapseln und Zweige. Sie haben Warmes zum Anziehen mitgenommen, denn ohne Sonne ist es recht kuehl. Femina hat mehr dabei. Sie wird die Nacht im Freien verbringen. Fuer dieses Jahr das letzte Mal, in dieser Gegend das letzte Mal ueberhaupt. Sie hat keine Absicht jemals wieder zurueckzukommen, wenn sie das Land erst einmal verlassen hat.  Es gibt hier wenig unberuehrte Natur, ein Umstand, den Femina ungemein bedauert, da es fuer sie ein...
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Veröffentlicht von am in Buch Kapiteln
Femina moechte noch einmal auf das Thema Emanzipation zurueckkommen, findet aber nicht so recht den passenden Einstieg. ‚Unsinn‘, faehrt es ihr durch den Kopf, ‚sie koennte grad so gut damit beginnen, dass der Kosmos in eine neue Periode eintritt, oder sie koennte jene Frage aufwerfen, die sich jeder irgendwann einmal stellt, naemlich, ‚was bin ich?‘ Oder sie kehrt zurueck zu ihrem Verhaeltnis mit Maennern, oder zu ihrem jetzigen Freund. Alles laesst sich auf das Thema Emanzipation reduzieren: Die Menschheit ist vor die Alternative gestellt, sich entweder auszurotten oder sich von ihrem primitiven Schema des Ueberlebens zu befreien; jeder einzelne Mensch muss Selbstverantwortung akzeptieren und sich von seinen Abhaengkeiten trennen; na und sie selber muss sich von ihren eigenen Anspruechen und Erwartungen befreien, um ihre eigene Freiheit wahrnehmen zu koennen.  Femina wendet sich Tina zu. Waehrend sie...
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Veröffentlicht von am in Buch Kapiteln
„Hei Femina,“ ruft ihr die Kleine auch schon zu. „Weisst Du wo wir waren?“ Sie ist ganz und gar begeistert. „Im Tiermuseum waren wir! Das war wirklich ganz toll, nicht wahr, Mama?“ Diese nickt bestaetigend, aber mit wenig Begeisterung. „Die haben sich tatsaechlich was einfallen lassen! Die Tiere sehen echt aus und sind in ihrem entsprechenden Lebensraum plaziert. Gute Nachbildungen, liebevoll gestaltete Kulissen, ueber Kopfhoerer gibt’s den Originalton. Ausserdem haben sie Videoshows und einen kleinen echten Zoo haben sie auch, wo gestreichelt werden darf. Mich wundert’s allerdings, dass sie keine Hologramme haben.“ Femina zuckt die Schultern. „Das fragst du dich? Ich sag’s ja, - hier lebt man auf dem ........“ „Schon gut,“ unterbricht Tina. Sie ist tatsaechlich nicht in bester Laune, trotzdem sie es zu verbergen sucht. „Was hat dir denn am besten gefallen?“ fragt Femina...
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Veröffentlicht von am in Buch Kapiteln
  Der naechste Tag bringt genau das, was sie vorausgesehen hat. Die Zukunft zu deuten ist nicht schwierig, wenn man Fakten zusammenzaehlen kann. Freilich muss das Ueberraschende als Unsicherheitselement beruecksichtigt werden, - unfehlbar duerfen nur Goetter sein. So will es der Zufall, dass die Arbeit nicht ganz so bitter schmeckt. Es ist einer jener Tage wo nicht viel los ist und Femina hat daher Zeit, sich einen Kaffee nach dem anderen einzugiessen und sich der Lektuere, die da herumliegt, hinzugeben. In der Tageszeitung findet sich das Gleiche wie tags zuvor, - aendern tun sich nur die Namen und Lokalitaeten. Sie blaettert das Ganze lustlos durch und raucht schon wieder eine Zigarette. Fruehstueck hat sie keines gegessen. Sie war froh, ueberhaupt aus dem Bett zu kommen. Der Kaffee haelt sie auf Touren, bloss die Haende zittern ein...
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Veröffentlicht von am in Buch Kapiteln
Sie sind in grossartiger Schlemmerlaune, muessen sich allerdings selber bedienen, da sich Femina’s Hausroboter in der Aufladephase befindet. Tina hat ihn bereits sorgfaeltig inspiziert. Sie muss sich selbst einen anderen besorgen, nachdem der ihre seinen Geist aufgegeben hat. ‚Sie will keinen neuen‘, sagt sie, ‚ein weniger komplettes Modell wuerde ihren Anspruechen durchaus genuegen, und kaeme wesentlich billiger.‘ Femina hat einen Servo X 100, ‚genau das Richtige‘,  meint sie. Das metallene Gehaeuse ist einer antiquen Statue nachempfunden, was damals die grosse Mode war, als diese Art Haushaltstechnology auf den Markt kam. Er oelt sich sogar selber, wenn seine ‚Gelenke‘ zu quietschen beginnen. Femina hat ihn ausserdem matt schwarz lackiert. Das moebelt ihn ungemein auf. Er hat natuerlich nicht alle Programme, ist schon garnicht mit den neuesten Typen zu vergleichen, weder was die ,hardware‘, noch die ‚software‘ betrifft....
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Veröffentlicht von am in Buch Kapiteln
“So ein Sekt ist nicht schlecht”, meint Femina und verfolgt das kuehle Prickeln  auf ihren Schleimhaeuten, vom Schlund hinunter in ihren Magen, hinein ins Blut, bis in die Zellen ihres Gehirns und des ganzen Koerpers. Mit einem Wort, schoen langsam wird sie betrunken und das ist ihr durchaus angenehm. Sie lehnt sich zurueck, betrachtet ihre Freundin. Sie hat sich aeusserlich sehr veraendert und ist generell viel lockerer geworden. Ihre Gesichtszuege sind weicher, ihre Haltung entspannt. Tina’s Blick kreuzt den ihren. Gedankenlesen kommt ganz natuerlich. Sie lachen sich an und sind gluecklich. Es ist alles nur eine Frage der Dimensionen: Inhaltlich konstant, formal aenderbar, gestaltlich verschieden und zeitlich begrenzt. Ein Augenblick nur, aber der ist ausschliesslich. „Du siehst fabelhaft aus“, sagt Femina und mustert ihre Freundin erneut. „Sex and drugs and rock’n roll“, intoniert sie und grinst...
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Veröffentlicht von am in Buch Kapiteln
Damit kehrt sie mit ihren Gedanken zur Freiheit zurueck. Seltsamerweise weckt das Wort Freiheit in jedem die gleichen Sehnsuechte, obwohl es jeder anders definiert oder interpretiert.   Sozieterna beschreibt Freiheit einheitlich: ‚Nichts sein, Nichts haben, Nichts wollen, Nichts brauchen‘ Folglich waere der Tod der grosse Befreier, bringt er doch die absolute Freiheit wie es einige Philosophen sehen, vorallen die Existenzialisten oder Materialisten:  ‚Kein Koerper, kein Besitz, kein Wunsch, keine Notwendigkeit‘ Das kann mit Leben nicht vereinbar sein! Im Konzept des Existenzialismus  stimmt das natuerlich. In Sozieterna’s Konzept stimmt es nur bedingt. Sozieternas erleben absolute Freiheit. Sie akzeptieren, dass es ein Zustand ist, der  auf Grund der existenziellen Bedingungen, denen alle Lebewesen unterliegen,  nicht dauerhaft sein kann. Sie integrieren diesen Zustand allerdings dermassen, dass sie Materie transzendieren. Manche von ihnen koennen das besser demonstrieren als andere, das...
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Veröffentlicht von am in Buch Kapiteln
‘Ob einem die Kinder leid tun sollten, die in solch ungewöhnlichen Bedingungen leben? Diese Frage stellen natürlich nur jene, die glauben, dass ihre Art Kinder gross zu ziehen die richtige Art ist. Sozieternas sind viel weniger kategorisch. Das einzige worauf sie bestehen ist, dass jeder Sozieterna für das Wohl aller Kinder verantwortlich ist, ob sie die eigenen sind oder nicht. Die beiden Frauen würden niemals etwas anderes in Betracht ziehen.  Kinder sind allerdings für Tina und Femina immer ein Thema, weil die beiden so unterschiedliche Meinungen darüber haben. Tina ist stets darauf aus zu testen, ob ihre Freundin nicht doch bereit ist ihren Standpunkt aufzugeben. Früher gab es heftigste Diskussionen. Femina behauptete sogar in einem dieser Wortgefechte , dass Tina die Kleine ohnehin nur habe, weil es ihrem Eigennutz diente. Freilich das war der Versuch unfairer...
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Veröffentlicht von am in Buch Kapiteln
Sie sind Angehörige einer Minderheit,  einer Volksgruppe, die sich gravierend von anderen Völkern und ethnischen Gruppen unterscheidet, nicht nur weil sie zahlenmässig klein sind, sondern vor allem, weil sie staatenlos sind. Sie haben weder eine externe Staatszugehörigkeit, noch eine interne Staatsstruktur. Sie haben weder eine Regierung, noch einen offiziellen Representanten, dem  Kompetenzen zustehen. Jeder von ihnen representiert sein Volk und jeder kümmert sich um die Obliegenheiten, die entstehen oder vorliegen. Sie haben keine eigene Gerichtsbarkeit und keine Staatsgewalt. Sie haben Religionsfreiheit, und keine Priesterschaft. Die wenigsten gehören einer Religionsgemeinschaft an. Es ist diesselbe prinzipielle Einstellung, wie sie es mit dem Staatsangelegenheiten halten. Jeder kuemmert sich um seine eigenen spirituellen Bedürfnisse und Angelegenheiten.  Es genügt zu sagen, dass sie weder gottlos noch agnostik, noch Existentialisten oder Materialisten sind. Doch ihre philosophischen oder theosophischen Grundlagen sollten ein andermal...
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Veröffentlicht von am in Buch Kapiteln
“Ach”,  meint Femina und macht eine Wegwerfbewegung,  “der Boss steht doch nur für vieles, das mir sauer aufstösst. Ich weiss garnicht, ob er der Schlimmste von allem ist.“ Und sie denkt an ihre Kollegen. “ Der Boss ist ein Reaktionär, intelligent, das macht ihn gefährlich, aber die Untergebenen sind kritiklos und dumm, sie sind deshalb nicht minder eine Gefahr. Die Katze beisst sich in den Schwanz,  das System ist so perfect - ”Daumenschrauben“-. Eigentlich dürfte ich garnicht böse sein, auf niemanden. Ich bin’s, die da nicht hineinpasst“. Sie unterbricht sich kurz.  “Ich glaube, ich bin menschenscheu geworden, und Menschenverächterin.---- Wenn manche bloss den Mund aufmachen und ihre Kommentare von sich geben, die ihre Borniertheit, ihre ganze Missbildung zeigen.......“, sie schüttelt den Kopf,  ”dann hilft mir um mich zu distanzieren, nur meine Arroganz und mein Selbsterhaltungstrieb.“  ...
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Veröffentlicht von am in Buch Kapiteln

Der Herbst ist früh gekommen. Während des Tages versucht er sich hinter der Sonne zu verstecken, doch wenn diese fehlt, lässt er sich nicht mehr verleugnen. Auch der Tag ist zu Feminas Bedauern bereits auffallend kurz geworden. Wenn sie morgens zur Arbeit eilt, ist der Himmel greulich grau und es dauert lange, bis die Sonne, falls überhaupt, die dicken Schichten von Dunts und Nebel durchdringen kann. Die Gräser sind dann nass und die vielen Blumen in den Hausgärten leuchten schreiend bunt, als wollten sie sagen,- da sind wir noch, trotzdem die Nächte schon kalt sind. Eigentlich war dieses Jahr nie wirklich Sommer gewesen. Alle Früchte werden später geerntet als sonst und es fehlt ihnen die süsse Reife.