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Mehr ueber Sozieterna

Veröffentlicht von am in Spezielle Beiträge

 

Nachdem Sozieterna der Oeffentlichkeit vorgestellt worden ist, wird sich so mancher Leser, der noch nie weder von einem solchen Volk, noch deren Namen, gehoert hat, fragen, wer oder was diese Leute tatsaechlich sind oder wie es moeglich ist, dass er ihnen nie begegnet sein sollte. Dieser Beitrag mag jene Fragen beantworten und ihm versichern, dass er ihnen ganz bestimmt, ohne es zu wissen, begegnet ist, entweder persoenlich oder durch Berichte. 

Beginnen wir daher am besten mit ihrem Namen. Tatsaechlich gibt es keine Korrelation zu einem bestimmten geographischen Gebiet, und auch wenig Interesse von Seiten Sozieterna‘s, ein „Namensschild“ zu tragen. Das fuehrte dazu, dass es in verschiedenen Laendern verschiedene Namen fuer sie gab und noch immer gibt. Die beschreiben Sozieternas zwar als eine bestimmte Art von Menschen, sehen sie aber nicht unbedingt als Gesellschaft, oder gar als Nation. 

Sozieternas selber haben keinen nationalistischen Stolz, und machen sich um diese sprachlichen Definitionen wenig Gedanken. Da Namen aber durchaus zweckdienlich sind, hat man sich schliesslich doch beschlossen, einen offiziellen Namen zu akzeptieren. Die Wahl fiel auf die Kombination zweier Worte, die sie als Volk, so glauben sie zumindest, beschreiben und definieren.

Die beiden Woerter wurden der lateinischen Sprache entnommen, einerseits in Referenz zu Zeit, andererseits, weil Latein die Basis fuer modernere Sprachen ist, die heutzutage weitlaeufig benutzt werden. Diese Worte sind „societas“  und „aeterna“. Das erstere uebersetzt sich als ‚Gemeinschaft oder Gesellschaft‘, das zweite als ‚ewig‘. Die lateinische Version von „aeterna societate“ heisst in Deutsch soviel wie „Ewige Gesellschaft“. Die urspruengliche Wahl war „Sozi-eterna“, doch im Laufe der Zeit wurde es zu einem Wort. Wahrscheinlich, der Einfachheit halber, ging der Bindestrich verloren. Es wird aber nach wie vor gemaess den zwei Teilen ausgesprochen, gemaess Sozieterna‘s eigenem Sprachgebrauch.

Es ist gerechtfertigt, Sozieterna als Nation zu bezeichnen, auch wenn es nicht den herkoemmlichen Kriterien entspricht. Sie sind naemlich ein Volk, das seine eigene Verfassung, seine eigenen Normen hat und einem bestimmten Lebenskodex folgt, wenn auch ungeschrieben, so doch bindend. Sie sind im Sinne universaler Existenz durch ihre charakterlichen und koerperlichen Gegebenheiten eindeutig einer bestimmten Art von Lebewesen zugeordnet, die im Schema kosmischer Ordnung zwar eine bestimmte Stellung einnehmen, nicht aber im Sinne einer bestimmten Lokalitaet. Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes Kosmopolitaner, ihre Heimat ist der Kosmos und ihr Zuhause ist ueberall. Das heisst aber nicht, dass sie keine Menschen sind. Als Bewohner dieser Erde koennen sie nichts anderes sein. Doch ihr Bewusstsein ist nicht an erdliche Normen gebunden, das heisst, sie sind nicht im selben Masse an materielle Gegebenheiten gebunden, wie das generell fuer Menschen der Fall ist, die ihren Ursprung in Mutter Erde haben, also vom Planeten Erde geboren worden sind und mit der Entwicklung der Erde ihre eigene Geschichte haben. Sozieternas sind zwar grad so gut Abkoemmlinge von Materie und auch der Erde, doch ihre Geschichte oder Entwicklung geht darueber hinaus, begann wesentlich frueher als das des gesamten Solarsystem, wenn nicht gar der Galaxie. Sie haben keine Zeitrechnung wie das auf Erden ueblich ist und haben daher kein „Alter“, trotzdem sie tatsaechlich, erdlich gesprochen, alt sind. Dieser Unterschied ist markant, denn mit Alter kommt Reife, mit Reife kommt Weisheit. Freilich! Nicht alle Sozieternas sind gleich, weder in Weisheit noch Charakter, grad so gut wie Menschen unterschiedlich sind, in Intelligenz und allem anderen. Doch generell ist ihr (Selbst-) Bewusstsein derart erweitert und verfeinert, so dass es seine Integration in die hoeher vibrierenden Energien des Kosmos nicht nur ermoeglicht, sondern ebenso ein Bestandteil dessen ist. Das steht in starkem Kontrast zum (Selbst-) Bewusstsein der Menschen auf der Erde, den ‚Erdlingen“, wie Menschen dieses Planeten des oefteren bezeichnet werden. Dessen generelle Sublimation ist noch nicht erreicht worden, zumindest nicht im Allgemeinen. Ein einfacher Vergleich mag dem Verstaendnis dienen: Sozieternas und Menschen sind wie Diamanten, die einen sind geschliffen und poliert, die anderen im Rohzustand, roh und rauh. In beiden Gruppen gibt es unterschiedliche Steine von unterschiedlicher Qualitaet und unterschiedlichem Potenzial, doch unter den Erdlingen dominiert das Rohmaterial. Bezeichnenderweise, Sozieternas bekuemmert das Gefunkel von Edelsteinen wenig, waehrend Erdlinge davon nicht genug kriegen!

Sozieternas sehen Leben auf der Erde generell als eine Wahl von Leben in Materie und Zeit. Um als Mensch zu leben, muessen sie dessen natuerliche Konditionen und Gesetze akzeptieren, ebenso alles was mit physischen Beschraenkungen und Einschraenkungen einhergeht. Die stoffliche Dichte der Erde ist fuer sie die Bekleidung, die sie tragen muessen, solange sie sich an jene Umstaende binden. Das Gewebe, oder wenn man so will, die Struktur des Kleides, bestimmt ihre sichtbare Erscheinung und deren Eigenschaften und ist damit immer eine individuelle Angelegenheit. Das trifft allerdings generell auf alle Lebensformen zu, mit dem Unterschied, dass deren „Kleid“ nicht unbedingt eine Wahl ist, sondern Vererbung, und das Bewusstsein, wie gross oder klein es sein mag, ist darin eingepackt. Zugegeben, das mag manchen Leser verwirren, doch sie darauf hingewiesen, Sozieternas kommen schliesslich nicht als Erwachsene auf die Erde. Sie teilen in diesem Sinne die erdlichen Aspekte mit ihren Mitmenschen, nicht so die geistigen, vorallem nicht, was das Selbstbewusstsein betrifft. Es bleibt nichts anderes uebrig als dieses Thema von verschiedenen Seiten zu betrachten, um letzten Endes das gesamte Bild ersichtlich zu machen, wie das Puzzle, das viele Teile braucht, um sein Image zu enthuellen.  

Wie Sozieternas ihr Leben auf der Erde leben, haengt davon ab, warum sie es ueberhaupt angenommen haben. Fuer manche kann es extrem schwierig sein, fuer andere Vergnuegen. Es mag eine persoenliche Herausforderung darstellen, ein Abenteuer, oder eine Verpflichtung oder Notwendigkeit oder gar ein Test, dem sie sich unterziehen wollen. Was auch immer es sein mag, die Fuersorge, die sie dabei allem und jedem entgegenbringen, wird niemals kompromitiert. Wie auch immer ihr Leben sein mag, sie wissen, dass es nur von kurzer Dauer ist, wie Menschenleben eben sind, erst recht  im Vergleich mit kosmischer Zeit, oder gar Ewighkeit. Leider kann mit dem Eintritt ins erdliche Leben der Zugang zu ihrem weitreichenden Selbstbewusstsein verloren gehen, was soviel heisst, dass nicht alle Sozieternas um ihre Herkunft oder ueber ihre Identitaet Bescheid wissen, auch wenn andere Sozieternas sie sehr wohl als solche erkennen. Das mag sich fuer jene Individuen als Vorteil oder Nachteil erweisen, ist aber eine persoenliche Angelegenheit.  

Sozieterna‘s Existenz, durch alle Zeiten der menschlichen Geschichte, hat zu vielen heissen Diskussionen und Debatten gefuehrt, wobei manche Menschen sogar versuchten Hinweise auf sie zu vernichten. Doch das ist unmoeglich. Grad so unmoeglich, als wollte man versuchen das Universum zu vernichten. Genauso wenig koennen Menschen das Atom ausrotten, auch wenn sie gelernt haben, dieses und vieles andere zu manipulieren, sie koennen es nicht toeten, egal wie fanatisch sie dabei sind. Dass sie dabei durchaus toedlich sein koennen, ist hinlaenglich bekannt.

Sozieterna ist, wie bereits gesagt, eine ‚alte Gesellschaft‘ und die Erde mit all ihren Lebensformen ist ein junges Ereignis. Der Mensch ist so gesehen, eine neue Generation in Evolution. Seine Entwicklung, wenn man Ericson‘s Modell des individuellen Lebenscyclus anwendet, ist in der Phase der „Identitaetsfindung“ versus „Rollendiffusion“. Es ist ein sehr schwieriges Stadium und fuer alle eine Herausforderung, wie Eltern wissen, die mit Pubertaet und Teenagern zu tun haben.

Falls jemand noch immer glauben sollte, dass mit dem Menschen Schoepfung schlechthin stattgefunden hat, oder dass die Erde der einzig faehige Planet ist, der intelligente Lebensformen produzieren kann oder tat, dann irrt er. Mangelhaftes Wissen mag diesem Irrtum zu Grunde liegen, oder ein ignorantes Bildungswesen, wer auch immer dafuer verantwortlich ist. Tatsaechlich aber hat der Mensch ein ernsthaftes Beduerfnis, Antworten auf jene Fragen zu finden, die Leben und Tod betreffen, und alles was damit zusammenhaengt. Er ist „wissbegierig“ und damit neugierig. Eine junge Generation ist immer gebuendelt mit Hoffnung und Erwartung, leider auch mit Ungestuem und Unbesonnenheit. Es haengt wohl vom Elternhaus ab, wie diese stuermischen Jahre enden. 

Die Physik besagt, dass Energie niemals verloren gehen kann, sondern nur transformiert wird. Das trifft auf das gesamte Universum zu in all seinen Aspekten, mit all seiner Materie und all seinen Kraeften oder Energien, einschliesslich Intelligenz, und Bewusstsein, egal ob man es als Geist, Seele oder Anima (Lebenskraft oder -energy) versteht. Es sind alles Formen von Energie und in diesem Sinne, auch wenn sie transformiert werden koennen, sie gehen niemals verloren. Jung hat den Ausdruck „Kollektives Unterbewusstsein“ gepraegt, das dem Bewusstsein des Individuums uebergeordnet ist, oder wenn man will, als Basis dient. Es ist tatsaechlich ein integraler Bestandteil des menschlichen, individuellen Bewusstseins, ein Kollectiv, wie das Grundwasser, im Gegensatz zu einer Wasserleitung , die dem Einzelnen dient. Es bezieht sich auf das bewusste Leben auf der Erde. Im Kontrast dazu steht das „Universale Bewusstsein“, das zwar individuelles und kollektives Bewusstsein der Erde miteinschliesst, aber eben weit darueber hinausgeht, und welches ein Bestandteil des Universums ist, im wahrsten Sinne des Wortes. Es ist kein Zufall, dass Materie Leben entwickeln kann und schliesslich intellegentes und weiters bewusstes Leben produziert. Es ist einerseits als Prozess oder Fortschritt im Sinne der Evolution zu verstehen, andererseits als dessen Expression oder Manifestation. Das eine bringt das andere hervor, das eine kann das andere ueberlagern oder fundamentieren, die eine oder die andere Rolle spielen. Ein Partikel kann Welle oder Partikel sein, wie die Partikelphysik lehrt. Es haengt aber vom Beobachter ab, was er sieht.

Die Frage, warum Sozieterna sich solange im Hintergrund gehalten hat, mag fuer manchen Leser von Interesse sein. Es liegt generell daran, dass es unnoetige Probleme von ihnen fernhaelt, und dass ihre Arbeit ohne Unterbrechung getan werden kann. Das propagiert den natuerlichen Werdegang jeglicher Entwicklung, egal in welchem Rahmen oder in welcher Funktion. Einige Sozieternas glauben, es sei besser auf diese Weise zu arbeiten, denn, auch wenn die Intelligenz des Menschen aussergewoehnlich zugenommen hat, seine Bewusstheit hat nicht Schritt gehalten. Das heisst, da ist wohl grosses Wissen, aber wenig Liebe. Es sei daher sinnvoller, Sozieterna’s hilft dem Fortschritt durch individuelle Aktionen. Sei es in speziellen Interessensgebieten oder wo praktische Notwendigkeiten bestehen, in welcher Groessenordnung und in welchem Aussmass es auch immer getan werden kann, eben so, wie Sozieterna das immer gehandhabt hat.

Sozieternas haben zwar keine Angst vor Erdlingen, doch ebenso wenig  unterschaetzen sie sie. Intelligenz ohne Liebe ist naemlich wie die „dunkle Seite des Mondes“. Ausserdem, Kinder und geistig Beschraenkte koennen ungemein grausam sein, ohne es zu wissen. Freilich! Zu wissen, was man tut, ohne Mitgefuehl und Reue, ist das Kennzeichen des Psychopathen, -  und die Welt ist voll damit. 

Es gibt keine Entschuldigung fuer verantwortungslose Menschen, denen egal ist, wieviel Schaden oder Schmerzen sie verursachen, auch nicht fuer jene, die nicht lernen oder sich aendern wollen. Jeder Einzelne weiss instinktiv den Unterschied zwischen „Gut und Boese “ (ein Gegestand, der ein andermal untersucht werden soll). Anerkennt man den Menschen als eigenstaendiges, individuelles Rechtswesen, egal wie unvollkommen er auch sein mag, recht oder unrecht zu tun, war und ist seine eigene Entscheidung und Aktion. Menschen, die diesen Unterschied nicht verstehen, werden gerechterweise entweder als krank oder geistig beschraenkt deklariert, da es nicht der generellen Vernunft entspricht. Sozieterna hat zudem fuer „faule Ausreden“ kein Verstaendnis.

Indem sich Leben in den verschiedensten Formen presentiert,  unterschiedlich in Qualitaeten und Stufen der Entwicklung, verschieden in Intelligenz und Grad des Bewusstseins, fuer Sozieterna steht eines fest: Nichts, ganz und gar nichts, wuerde existieren, gaebe es nicht die Liebe. Der Leser mag im Moment geneigt sein, diese Feststellung als laecherlich abtun zu wollen, doch Sozieterna’s Standpunkt bezueglich Liebe ist unwiderruflich. Das ist allerdings nicht der Inhalt dieses Artikels und wird am bestens in einem speziell diesem Thema  gewidmeten Beitrag untersucht. 

Liebe ist das Fundament ihrer Lebensphilosophie. Es ist der Sinn ihres Leben. Leben ist fuer sie ein Werk der Liebe und daher ist ihr Leben der Liebe gewidmet. Liebe dient den Interessen der Schoepfung in all seiner Vielfalt. Liebe hilft ebenso ihrem eigenen Fortschritt, dem Prozess ihrer eigenen Sublimation. Generell sehen sie es als ihre Verpflichtung zu helfen wo immer sie koennen, allen und jedem beizustehen, egal auf welcher Stufe der Entwicklung sich der oder das andere befindet. Sie wissen, Fortschritt kommt unweigerlich. Aber zu welchen Kosten und unter welchen Schmerzen? Sozieternas sehen nur ungern andere leiden. Wenn sie Leiden verhindern koennen, tun sie es. Wenn sie um Hilfe gebeten werden, helfen sie so gut sie koennen. In ihrem Herzen hat das ganze Universum Platz, denn es gibt fuer sie keine willkuerliche Seperation. Die Werke der Liebe beduerfen keiner oeffentlichen Deklaration und auch nicht der Dankbarkeit. Darueber sind sich alle Sozieternas einig.

Es gibt tatsaechlich einen anderen Grund, warum viele von ihnen glauben, ihr Schritt in das oeffentliche Rampenlicht sei notwendig und wichtig. Sie sehen zuviel Zerstoerung und Leiden. Sie haben Bedenken, dass zu wenig Zeit uebrig ist, um den „abgefahrenen Zug“ aufhalten zu koennen. Sie glauben, nur die bewusste Zusammenarbeit aller kann da was aendern. Es sollte dem Ziel dienen, den Fortbestand des Menschen, sein „Erwachsen werden“ zu gewaehrleisten. Es sollte dem Planeten Erde mit all seinen wundervollen Lebewesen eine Chance auf‘s Ueberlebens geben. Es ist hoechste Zeit, dass der Mensch seine unhaltbare zerstoererische Lebenseinstellung aufgibt. Er hat schliesslich einen echten evolutionaeren Meilenstein erreicht. Aber es bedarf aller Kraefte darueber hinaus zu gehen, es zu einer konstruktiven Angelegenheit zu machen, zum Wohle aller. Es sollte eine Geburtstagsfeier sein, nicht ein Begraebnis. Das is natuerlich nur moeglich, wenn herkoemmliche Traditionen, erstarrte Institutionen und irrationale Aengste einer kritischen Betrachtung und Revision unterzogen werden. Aber auch wenn das getan werden muss, es sollte friedlich erfolgen, durch interne Revolution, mit Liebe, nicht mit Schwert. Wohlgemerkt! Kriegsfuehrung, einschliesslich der ideologischen, gehoert zu den alten Traditionen. 

Es ist voellig unnoetig, Wissenschaft gegen Religion in Opposition zu stellen. Die Physik ist laengst in den Bereich der Philosophie vorgestossen. Und tatsaechlich ist es die Wissenschaft, die den Boden vorbereitet hat, um der Menschheit den Schritt in die naechste, erweiterte, oder besser, naechst hoehere Dimension zu ermoeglichen.

Es ist eine intellektuelle Herausforderung, die der Evolution des Geistes dient. Daher, das Hervortreten von Sozieterna aus dem Hintergrund, ist was es ist, ein Schritt vorwaerts, ohne sich von bestehenden Zweifeln oder gerechtfertigten Argumenten aufhalten zu lassen. Man koennte schliesslich das Fuer und Wider endlos diskutieren, waehrend dessen sich die Zeit beschleunigt und das Leiden vergroessert. Warum ueber Resultate spekulieren? Was ist schon zu verlieren? Tatsaechlich gibt es nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen. 

            

 

 

 

 

 

 

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fuer seine Geschaeftsethik und seine hochwertigen Produkte. Auch die Haut liebt sie und so tun Nase und Augen. Absolut emphehlenswert.