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Fakten und Schlussfolgerungen einer Pandemic

Veröffentlicht von am in Generelle Themen

Wir haben  eine Weltbevoelkerung von 7 777 005 224 zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels (Oster 2020).                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     China hat 1 438 110 025,  Indien  1 377 020 772,  USA  330 577 796,  Europe  747 510 500,  Japan  126 560 327,  UK  67 886 011,  Germany  83 725 486,  France  65 273 511,  Italy  60 360 000,  Oesterreich  9 006 398  und  Australien 25 499 884

Das sind nur einige Beispiele, ausgewaehlt, weil sie Relevanz zum Thema haben und zu einigen auch ein persoenliches Interesse und eine Beziehung besteht. Mehr wie satt vom „toedlichen Virus“ zu hoeren, der angeblich dabei ist, die Weltbevoelkerung zu dezimieren, ist es hoechste Zeit, die erhaeltlichen Informationen unter die Lupe zu nehmen, die Daten in Perspektive zu bringen, einschliesslich Infektions- und Todesraten, und diese mit diversen Laendern (wie den obrigen), zu vergleichen. Es bedarf auch der genaueren Betrachtung, was in diesem Zusammenhang die Gruende fuer deren unterschiedliche Groessenordnung sind, sowie Spekulationen ueber diese Pandemic anzustellen, die im weiteren Sinne Bedeutung haben. Beginnen wir erstmal mit ein paar Daten:

Zu Osterbeginn gab es weltweit nachweisliche 1 703 018 Infektionen und 102 873 Tote! Wenn man die Weltbevoelkerung bedenkt (und die der oben angefuehrten Laender) ist diese Todesrate nicht einmal die Muehe wert, sie zu erwaehnen, vorallem nicht, wenn taeglich Millionen Menschen von Hunger, Krankheiten und Krieg sterben. Eine Krankheit mit dieser Todesrate verursacht mir keine Kopfschmerzen, noch sollte es das fuer dich, lieber Leser. Freilich, die Daten veraendern sich taeglich und sind obendrein sehr unterschiedlich, was die Laender betrifft, egal ob diese im Lockdown sind, oder auch nicht, doch der Trend ist und bleibt derselbe.
China, wo es bekantlich die ersten Faelle gab, hat bis jetzt 81 935 Infektionen und 3 339 Tote. In der USA gibt es 503 177 Infizierte und 18 761 Tote. Deutschland hat 122 171 Infekte und 2736 Todesfaelle. In Japan gibt es 6 005 Erkrankte und 99 sind verstorben. Oesterreich hat 13 667 Infektionen und 315 Todesfaelle, waehrend es in Australien 56 sind mit 6 292 Erkrankten.
In all diesen Laendern wurden frueher oder spaeter Quarantaene Massnaehmen erlassen, mal strenger, mal weniger und auch in unterschiedlicher Form. China hat sofort mit striktesten Massnahmen reagiert, die USA liess sich Zeit. Japan hat auch sofort versucht, sein Land zu schuetzen und keine grossen Passagierschiffe mehr anlegen lassen. Es hat auch  jetzt den Notstand erklaert. Trotzdem geht seine Bevoelkerung nach wie vor zur Arbeit, also gibt es keine allgemeine Stilllegung des Landes, wie das in den meisten westlichen Laendern der Fall ist, mit Schweden als einzig wirkliche Ausnahme, wo es nach wie vor kein Lockdown gibt.
Die berichteten Daten reflektieren jedoch keineswegs wahre Infektions- und Todesraten, da die meisten Laender ihre Bevoelkerung nicht testen, entweder weil sie sich das nicht leisten koennen, oder wollen, oder weil sie das eben nicht als unbedingt notwendig befinden. (N.B. Auch ihre Zahlenerstellung ist unterschiedlich). Das sollte jedoch sofort stutzig machen, denn wenn man es schon mit einem so toedlichen Virus zu tun hat, der Millionen das Leben kosten koennte, wie Regierungen das so propagieren, dann ist das Testen absolut Pflicht, noch bevor man sein Land voellig lahm legt. Ohne Test (Bestandsaufnahme) sind die Quarantaenen blinde Massnahmen und von wirklicher Versorge kann da keine Rede sein. Auf diese Weise hat man naemlich keine Chance, das Volk vor einem Massensterben zu bewahren. Reisebeschraenkungen, international, wie auf lokaler Ebene, Versammlungs- und Ausgehverbote sind natuerlich angebracht, wenn man es nachweislich mit einem extrem gefaehrlichen Virus, (wie Ebola, oder aehnlichem, wie die Pest, etc.) zu tun hat. Aber diese, sowie Hausarrest fuer alle Buerger anzuordnen, obwohl man nicht weiss, ja nicht einmal versucht, herauszufinden, wer oder wieviele krank sind, oder infiziert sein koennten, ist ungerechtfertigt. Noch ist das Zuschliessen von Geschaeften und Betrieben gerechtfertigt, ohne nachweisliche Krankheitsherde. Fuer blindes Handeln gibt es keine, absolut keine, Entschuldigung. Freilich, im Hinblick unbekannter Viren, Bakterien, Giftstoffen etc. sollten und muessen jedwede Massnahmen streng sein, aber eben zielgerichtet, nicht einfach generell fuer ein ganzes Land, als sei der Krieg ausgebrochen und der Notstand eingetreten. China hat gezeigt, wie man es macht. Es hat sofort Wuhan, nicht China, unter Quarantine gestellt, und hermetisch abgeschlossen. Aufwendig ja und durchaus dramatisch, aber eben eine logische Notwendigkeit im Angesichts einer womoeglich toedlichen Gefahr. Halbheiten, und schon gar das Nicht-Testen seiner Bevoelkerung, wie das nachfolgend in den meisten anderen Laendern der Fall war und ist, sind, wenn nicht amtliche Nachlaessigkeit, zumindest ein fragwuerdiges Verhalten, das nicht Sorge um das Volk zeigt, sondern zweifelhafte Motive vermuten laesst, denen man besser nachgeht. Ausgangssperren und komplette Lockdowns auf grund von Spekulationen und Annahmen sind schlichtweg abzulehnen, erst recht, wenn das mit Strafandrohungen und polizeilicher Kontrolle einhergeht. Sowas als fuersorgliche Amtshandlung verkaufen zu wollen, ist eine Zumutung und ein Missbrauch der Staatsgewalt. Das Volk ist schliesslich kein Kindergarten, wo man die Kleinen gezwungener Massen schuetzen muss, weil sie als Unmuendige eben nichts verstehen. Das Ausbreiten des Virus wird damit natuerlich nicht verhindert, aber dass es Land und Leute zum Ruin bringt, ist sicher. Wie sich obendrein sehr schnell gezeigt hat, die Mehrheit der Leute mit dem Virus infiziert, hat milde, wenn ueberhaupt, Symptome. Das heisst, sie stecken die Uninfizierten an, ohne dass es ueberhaupt jemand weiss. Nicht auszudenken waere das Ebola, das waere eine Katastrophe! Obendrein, und gelinde gesagt, ist es ein Hohn, nur jene Leute zu testen, die bereits das volle Krankheitsbild haben, denn dann ist die Inkubationszeit ohnehin schon vorbei und somit auch die Gefahr der Ansteckung. Sich aber trotz dieser Tatsachen als Retter des Volkes aufspielen zu wollen ist eine Anmassung und ein Zeichen ignoranter Willkuer, nicht aber von Vorsorge oder Fuersorglichkeit.
Abgesehen davon, was die Information ueber den Virus und dessen Auswirkung angeht, alles hat emotionale Obertoene. Es ist nicht objektive Berichterstattung, sondern nur Angst und Panik provozierend. Freilich, die Medien fuettern generell der Oeffentlichkeit nur das, was ihnen mitgeteilt oder zugestanden wird, und die meisten sind auf Sensationen aus, um ihr Publikum zu unterhalten und zu erhalten. Sie berichten daher vorwiegend immer nur das Schlimmste vom Schlimmen. Ausserdem ist die Pressefreiheit nichts Selbstverstaendliches. Journalisten sind abhaengig von ihren Geldgebern, deren eigene Ansichten das Format der Berichterstattung bestimmt. Sie diktieren, wie und was ihre Journalisten bearbeiten und was veroeffentlicht wird. Der freie Journalist ist die Ausnahme, nicht die Norm! Regierungen und Medien leben in einer Beziehung gegenseitiger Abhaengigkeit, die keineswegs liebevoll ist, sondern einem staendigem Tauziehen gleichkommt, naemlich wer in der Beziehung die Hosen an hat. Und das ist noch die bessere Garantie, dass die Presse etwas Freiheit hat. Der Politiker braucht den Medienmogul mehr wie umgekehrt, wogegen eine Regierung gegen diesen schon mehr Gewicht hat, wenn nicht sogar die Oberhand. Wenn aber beide  das gleiche Lied singen, muessen die Alarmglocken losgehen, weil das naehmlich nicht nur ungewoehnlich, sondern geradezu unnatuerlich ist. Die Corona Pandemic ist sowas von unnatuerlichem Einklang. Wo ist der kritische Journalist geblieben? Hab von keiner Seite auch nur die kleinste kritische Stimme gehoert, nicht einmal Fragen, sondern immer nur dasselbe, wie gefaehrlich dieser Virus ist, wie gut die Regierung die „Krise“ handhabt, wie aufopfernd Experten arbeiten, um den Virus in den Griff zu kriegen, wie grossartig das Aufruesten des Gesundheitswesen erfolgt und wie selbstlos die Vorfrontarbeiter ihre Arbeit tun. Es ist geradezu unmoeglich, auch nur irgendwo Objektivitaet zu finden. Das ist auf keinen Fall ein Zeichen, dass man es mit einer, wenigstens relativ, „normal freien“ Presse zu tun hat. Dieses konzertina Berichten scheint geradezu beabsichtigt zu sein, grad so, als wolle man ueber etwas hinwegtaeuschen, vorallem weil es tatsaechlich Diskrepanzen gibt, zwishen dem, was man behauptet und reklamiert und was man eigentlich tut. Da gibt es mehr Luecken, wie einem lieb sein kann, sowie verzerrte Interpretationen von Daten, Situationen, ja der Realitaeten. Das bestaetigt, wie immer, dass Aktionen lauter sprechen als Worte. Sagen kann man viel, aber was man tut, spricht Baende. Zum Beispiel, was soll man davon halten, wenn bekannt ist, dass der Virus eine bestimmte Vorliebe fuer die Aelteren, die Immunkompromitierten und Krankheitsvorbelasteten (Lunge, Herz, Zucker etc) hat, es aber keine zielgerichtete Vorsorge fuer sie gibt? Im Gegenteil, man sagt notwendige  Behandlungen fuer sie ab, weil man fuer die Corona Patienten Platz und Personal braucht. Man ueberlaesst sie kurzerhand  dem Schicksal, denn behandelt werden sie erst dann wieder, wenn sie am Corona Virus erkrankt sind. Oder zum Beispiel das fehlende Testen aller jener, die auf gefaehrdete Menschen schauen, oder im gleichen Haushalt leben. Nicht das geringste wird  unternommen, um deren Risiko infiziert zu werden, zu unterbinden. Lieber setzt man alle unter Hausarrest, um die „Kurve abzuflachen“, auch wenn man nicht einmal weiss, wieviele Infizierte es gibt, oder gar, ob das eigentlich sinnvoll ist. Und dann hoert man auch noch die Aussage, dass die Alten, im Falle eines Falles, kein Bett im Krankenhaus oder auf der Intensivstation kriegen, sollte ein junger Patient es brauchen. Wie bitte? Das ist reinste Diskriminierung, wogegen man sich generell ausspricht, nicht aber die Medicos oder Politiker, die selbst im normalen Leben Altendiskriminierung betreiben. Kann man das ernsthaft als „Leben retten wollen“ bezeichnen? Trotzallem, Scott, the Moron, der australische PM, wird fuer seine Tatkraft, (die vorwiegend aus Reden besteht), hochgelobt, obwohl er tatsaechlich von nichts eine Ahnung hat und schon garnicht fuersorglich ist. Man erinnere sich der Buschbraende und seinem Verhalten, oder ist das bereits vergessen? Wohl ist er dickhaeutig und ein guter Verkaeufer, der das auch zielbewusst einsetzt, und damit eben jene Loecher abdeckt, die er und seine Regierung mit inkompetenten Aktionen aufreissen.
Seit dem Auftreten der Pandemic ist nun einige Zeit verstrichen, doch nach wie vor fuettert, nein ueberfuettert man die Oeffentlichkeit mit sensationellen Lageberichten, die sich immer nur wiederholen, und mit Virusneuigkeiten, die keine wirklich neuen sind, doch die Kriterien fuer das allgemeine Testen auf den Virus haben sich nicht geaendert. Die eingebrachten Daten sind jedoch kein Mantra (brauchbare Resultate) fuer die Wertschaetzung der realen  Situation. Die daraus gezogenen Schluesse stehen auf unsicherem Boden, da sie vorwiegend auf Annahmen bauen, die der wirklichen Situation nicht Rechnung tragen. Man koennte  grad so gut behaupten, dass es nur rote Leute gibt, weil man nur dort schaut, wo es eben nur rote Leute gibt. Dass es anders Farbige gibt, schliesst man aus, weil man dort eben nicht schaut. Diese Art Daten als Wahrheit hinzustellen, ist nicht nur irrefuehrend, sondern schlichtweg korrupt. Diese Art Wissenschaft ist bestenfalls Missbrauch der Wissenschaft und jeder, der sich dessen bedient, ist kein ehrenwerter Wissenschaftler sondern ein verlogener Manipulierer, der eine Gefahr fuer jede Gesellschaft ist, demokratisch oder auch nicht.
Europa hat einige traurige Infektions- und Todesraten, ebenso die USA. Das erhebt die Frage, welche Gruende es dafuer gibt und warum manche Gebiete wesentlich mehr betroffen sind, wie andere, sogar innerhalb eines Landes. Dass diese hohen Zahlen sich natuerlich negativ auf das Gesamtbild auswirken und damit die durchschnittliche Groesse des Risikos, es mit einem gefaehrlichen Virus zu tun zu haben, erhoehen, ist logisch, heisst aber nicht, dass das ein Beweis seiner Toedlichkeit ist, sondern nur, dass der Virus eben fuer manche Menschen in gewissen Umstaenden tatsaechlich toedlich sein kann und ist. Das widerspiegelt natuerlich nicht die Kosten der Trauer, die die Hinterbliebenen zu tragen haben. Aber darauf weisen die Medien hin, welch eine Tragoedie sich da abspielt. Nur, lieber Leser, ueberzeuge dich selber, schau die Daten an und berechne selber ohne Fremdeinfluss, was die Infekt/Tod Quotientrate ist und du wirst feststellen, dass das Risiko an diesem Virus zu sterben weit unter dem liegt, was dir die Regierungsvertreter samt ihren  Experten und Medien weismachen wollen.
Zudem ist es wichtig zu wissen, dass die meisten Gesundheitssysteme ueberfordert sind und mehr oder weniger zusammenbrechen, wenn es einen ueberdurchschnittlichen Andrang gibt, da naemlich die grundlegende Kapazitaet bereits beschraenkt ist. Jeder weiss, dass Italien nicht nur eine ueberaltete Gesellschaft hat, (generell Europa), sondern auch ein ausgehungertes Spitalswesen, ueber das Aerzte wie Schwestern seit Jahren schon geklagt haben, ohne Erfolg, denn Sparmassnahmen waren die politische Diet, um andere Loecher stopfen zu koennen. Wie immer, und eigentlich durchaus italienisch, als die Notsituation klar wurde, sind auch die diversen Gueter eingetroffen, wenn auch nur als Notpflaster, nicht als Heilung des Systems. Dasselbe trifft auf andere europaeische Laender zu, wenn auch in unterschiedlichem Ausmass. Aber Tatsache ist, dass die wenigsten Laender jenen Standard der Versorgung haben, wie das die Oeffentlichkeit annimmt. Wuerden die Politiker das zugeben? Natuerlich nicht! Sie wuerden ja Stimmen verlieren. Zudem geht es auch um den nationalen Stolz, sich eines guten Gesundheitswesens ruehmen zu koennen, auch wenn das schon lange nicht mehr stimmt. Sollte jemand daran zweifeln, braucht er sich nur Berichte anzusehen, wenn es eine unvorhergesehene Grippeepidemie gibt. Auch da sterben die Leute wie die Fliegen, weil eben das Gesundheitssystem bei jedem Mehranspruch voellig ueberfordert ist. Na und das amerikanische Gesundheitswesen ist ohnehin dafuer bekannt, dass es praktisch nicht einmal existiert.
Freilich, das sind nicht die einzigen Gruende, warum es in manchen Laendern mehr Infekte und Tote gibt, wie in anderen. Es ist auch eine soziale und kulturelle Angelegenheit. So ist das gesellschaftliche Leben, wo es die Familientraditionen gibt und man gerne miteinander isst und trinkt, ja ueberhaupt enge Kontakte miteinander hat, im Falle einer ansteckenden Krankheit das groesste Problem, vorallem wenn man es mit einem neuen Virus zu tun hat, gegen den noch niemand Abwehrstoffe hat, was eben auch auf mutierende Grippeviren zutrifft, wo dann sogar die Impfungen keinen Schutz bieten. Oder jene Gesellschaften, wo  keiner von der Arbeit daheim bleibt, trotz Schnupfen oder Grippesymptome, weil sie es sich nicht leisten koennen, daheim zu bleiben, aus Geldmangel oder nationaler Arbeitsethik. Interessant ist da Japan, das nach wie vor, trotz der Notstanderklaerung, sein Volk in vollem Arbeitsmodus hat, also von Lockdown nicht wirklich die Rede sein kann. Dort sind allerdings die Infektions- und Todesraten gering, was durchaus darauf zurueckgefuehrt werden kann, dass die persoenliche Hygiene der Japaner ganz allgemein hoch ist, und die offizielle Berichterstattung vielleicht nicht ganz so hervorkommend, wie anderswo. Sicher ist aber, dass Japan ganz gewiss und genauestens Daten sammelt und studiert. Und dann haben wir jene Volksgruppen, die an der Armutsgrenze leben, wenn nicht sogar darunter. Diese Menschen vegetieren unter substandard Bedingungen, leben zusammengepfercht in Wohngemeinschaften, oder in Lagern, die keiner sehen will und obwohl viele gerne arbeiten wuerden, es nicht duerfen oder keine Arbeit finden, weil ja die Arbeit nach China verlegt worden ist, oder wo es eben billigere Arbeitskraefte gibt. Diese Unterprivilegierten, auf Sozialhilfe angewiesen, sind keine Minderheit, wie man glauben moechte, sondern machen durchaus eine nicht zu uebersehende Groesse aus, die vielen ein Dorn im Auge ist, weil sie ja dem Staat, dem Volk zuviel kosten. Alle diese Fakten sind fuer eine Risikoberechnung von Bedeutung, da ein neuer Virus sich dort leichter ausbreiten kann wie in affluenten Gegenden. Armer Gesundheitszustand, mangelnde Hygiene, armselige Wohnbedingungen und dann noch Hausarrest, alles bestens geeignet, krank zu werden und daran auch zu sterben. Ob es in den Armenvierteln Krankenherde gibt, weiss keiner, denn es wird schliesslich nicht getested, ausser der Kranke ist test wuerdig geworden und braucht einen Arzt oder Spital. Das heisst also, der Virus ist fuer bestimmte Menschen ein Risiko, erscheint aber wesentlich gefaehrlicher zu sein, als er es ist, weil ja die Todeszahlen die gesamte Bevoelkerung betrifft. Logischerweise veraendert das die Zahl des Durchschnitts, waehrend sich aber nur im Detail das wahre Bild zeigt.
Und dann haben wir Schweden. Im Moment unter immensen Druck gesetzt, weil es sich nicht dem Lockdown ergeben hat, wie das in den anderen europaeischen Laendern von den uebereifrigen Polithengsten verordnet worden ist, die das  Volk vorm toedlichen Virus retten wollen. Allerdings mit eiserner Hand und einer schon lange nicht mehr da gewesenen Staatsgewalt, die die Freiheit der Buerger abwuergt und der Polizei Rechte gibt, gegen das Volk vorzugehen, als bestuende es aus Kriminellen oder Staatsfeinden. Diese Regierungen moegen vielleicht glauben, im Interesse des Volkes zu handeln, weil sie von Viren nichts verstehen und Angst haben, als nachlaessig gesehen zu werden, wenn sie nicht tun, was andere eben tun, oder weil sie sich lieber einer Mehrheit anschliessen, um nicht aus der Reihe zu tanzen, oder einfach unfaehig sind, ihre eigenen Wege zu gehen. Wie auch immer! In jedem Fall ist es nicht angebracht, Schweden diskreditieren zu wollen, nur weil es seinen eigenen Experten vertraut, die ganz gewiss ausgezeichnet sind und anderen in nichts nachstehen und, weil es sich eben nicht von der allgemeinen Hysterie rundum anstecken laesst. Vorallem, wie die Zahlen zeigen, Schweden hat bis jetzt 9 685 Infektionen registriert und 870 Todesfaelle, ohne Lockdown, was im Vergleich zu anderen Laendern mit Lockdown sogar bemerkenswert gering ist. Die Regierung informiert das Volk durchaus und weist es auch an, wie es sich bestens gegen die sich ausbreitende Epidemie schuetzen soll und kann, aber das geschieht ohne die Rute zu schwingen oder die Buerger zu entmuendigen. Nur was wird in der Weltpresse berichtet, wenn ueberhaupt, - Negatives. So vergleicht man eben Schweden mit Daenemark und Norwegen, die geringere Infektions- und Sterberaten haben, aber nicht mit den anderen nahe liegenden Staaten, wie Belgien und Niederlande, deren Infektionen in den hohen 20 000 liegen mit 3 015 und 2 511 Todesfaellen, also wesentlich hoeher als Schweden, trotz deren Lockdowns. Diese Art Presse fliegt offensichtlich im Wind staatlich sanktionierter Interessen und der Grund dafuer ist ziemlich eindeutig. Es koennte naemlich die eigenen Massnahmen als unnoetig blossstellen, die diversen Experten als unfaehig hinstellen und schlimmer noch, die Bevoelkerung koennte sich beim naechsten Wahlgang raechen, weil es nun die Rechnung bezahlen darf, die uebereilte, aber kopflose Politiker, verursacht haben. Man kann daher Schweden nur bewundern, dass es die Stirne hat und sich lieber auf seine eigenen Experten verlaesst, als sich jenen anzuschliessen, die im politischen Klima, das durch den Westen fegt wie der Virus selber, zu Aktionen greifen, die der Demokratie den Garaus machen und jene kritische Intelligenz abwuergen, die eine Demokratie ermoeglicht und sich fuer das Wohl von Land und Leuten einsetzt, anstatt es zu ruinieren. Die Frage ist hier, wie kann Schweden so kollektiv kuehl bleiben, wenn rundum nur mehr Panik herrscht? Die Antwort ist einfach, Schweden bleibt eben dem Prinzip der Demokratie treu und hat ein soziales Bewusstsein, sowie ein solides Vertrauen in seine Faehigkeiten. Das Volk kann somit der Regierung trauen, die es waehlt, sind doch die beiden immer eine Reflektion von einander. Was aber in den anderen Staaten passiert ist mehr wie bedenklich. Es ist ein Kurs, im Angesicht von Klimawechsel und der Zerstoerung des Planeten, der nichts Gutes verspricht, da Autokraten nicht zum Wohl des Volkes handeln, sondern nur ihre eigenen Ziele verfolgen, ob zum Vor- oder Nachteil aller anderen steht nicht zur Debatte, denn Gegner werden in die Panik getrieben und mundtot gemacht.
Die Hysterie um COV19 ist obendrein umso verwunderlicher, gehoert dieser Virus doch der gleichen Familie an, das SARS in 2003 ausgeloest hat und dessen Todesrate hoeher lag, wie die derzeit vorliegende. Ausserdem haben die Menschen schlimmere Epidemien ueberlebt als die beiden zusammen, und jeder neue Grippevirus verursacht toedliche Epidemien, trotz aller Impfung, wo die Leute grad so gut und haufenweis sterben, ohne dass davon jemals grosses Aufheben gemacht worden ist. Will man nun jedesmal sein Land lahmlegen, nur weil ein mutierter Virus das Volk befaellt? Wohl kaum, das kann sich kein Staat wirklich leisten. Wenn doch, dann sind die Aussichten noch schlechter.
Wer allerdings will, dass wir die Propaganda vom extrem „toedlichen Virus“ schlucken unter dem Vorwand, die Oeffentlichkeit vorm sicheren Tod retten zu wollen. Wer profitiert davon, demokratische Grundsaetze gegen Staatsgewalt einzutauschen, mit weitreichenden Folgen auf sozialer, geistiger und wirtschaftlicher Ebene und obendrein so geschickt, dass es nicht einmal den geringsten Protest ausloest? Nun, man kann es durchaus mit der Situation haeuslicher Gewalttaetigkeit vergleichen, wo das Opfer in Angst und unter Bedrohung lebt und schliesslich tatsaechlich glaubt, dass es sich nicht nur nicht wehren kann, sondern es ohnehin sinnlos ist, weil es der Gefahr nicht entrinnen kann und die Folgen noch schlimmer waeren, wuerde es sich aufzulehnen wagen. Staendige Kontrolle bringt jeden dazu, dem Kontrollhabenden zu glauben, was dieser eben will. Zudem ist die Isolierung des Opfers von Familie, Freunden und jeglicher Gemeinschaft beabsichtigt, da es gezielt alle Moeglichkeiten ausschliesst, die das Opfer gegen den Gewalttaeter beeinflussen koennten, oder ihm Hilfe geben wuerden, um sich aus seinen Klauen zu befreien. Isolation macht Kontrolle perfekt und wird dementsprechend angewandt. In einer haeuslichen Situation kennt man den Gewalttaeter. Anders verhaelt es sich im oeffentlichen Bereich. Dort koennen sich die Monster hinter Strohmaennern verstecken. Hitler war so ein Beispiel. Hinter ihm gab es die maechtige Lobby, die seine Ambitionen foerderte und finanzierte. Sie bezahlten die Propaganda, ohne die sein Hoehenflug in so kurzer Zeit nie stattfinden haette koennen. Doch er allein war der „boese“ Mann, keine der hinter ihm stehenden, grad so boesen Maenner, kamen je ins Rampenlicht oder sind jemals bestraft worden. Kontrolle gehoerte aber zum Spiel und die SS ist heute noch in aller Munde. Konzentrationslager sind wohl das Isolieren zum Extrem und das Entrinnen war unmoeglich. Es sollte jeden Staatsbuerger veranlassen, sich zu fragen, wer hinter den Marionetten der Regierungen steht, die dem Volk die Demokratie nehmen unter dem Vorwand es schuetzen zu wollen, wobei die Politiker mit ihren eigenen Ambitionen ausgezeichnete Handlanger sind.
Die Pandemic hat natuerlich alle Arten von Konspirationstheorien aufleben lassen. Obwohl Sozieterna keine davon unterstuetzt oder propagiert, moeglich ist alles und Gruende dafuer gibt es genug. Es waere geradezu naiv, nicht die menschliche Natur in Betracht zu ziehen, mit all ihren negativen Eigenschaften, wie Machthunger und Geldgier. Der Mensch hat diesen Planeten samt vielfaeltigem Leben an den Rand der Zerstoerung gebracht und es sieht nicht danach aus, dass er das zu aendern wuenscht. Die Weltwirtschaft wird nur von einigen wenigen Machthabern gelenkt, die bestimmen, was eintraeglich ist und weiter betrieben werden soll, oder was ausgedient hat und auf den Schrothaufen gehoert. Zudem haben wir Staaten, Regierungen und Autokraten, die auf Weltdominanz aus sind, was Sozieterna umso mehr dazu veranlasst, deren Worten lieber nicht zu glauben.
Die Geschichte ist voll mit Kriegen um Weltherrschaft. China ist auf dem besten Weg dahin und dem Ziel sehr nahe. Nun, das ist aus vielen Gruenden nicht wuenschenswert, nur wer kann schon mit Sicherheit sagen, dass China an dieser Pandemic die Schuld traegt? Wohl gab es bekanntlich die ersten Faelle in China, ein Land, das auch dafuer bekannt ist, dass es im wahrsten Sinne des Wortes, alles konsumiert, was nur moeglich ist. Doch beweist das noch lange nicht, dass es an der Pandemic die Schuld hat. Auch nicht, dass diese neue Art Coronavirus wirklich in den dortigen Fledermaeusen ausgebruetet worden ist, der dann seine Gastgeber nicht weiter ertraeglich fand und sich einen neuen suchen musste, moeglichst einen ohne Abwehrstoffe, der ihm das Vermehren nicht unterbindet und dann, noch immer hoechst unzufrieden, den Menschen als den idealen Brutkasten entdeckt. Freilich, China mit seinen schockierenden und grausamen Wildtier- und Hausmaerkten ist ein idealer Boden fuer alle moeglichen Krankheiten. Nur ist China selber zum (politischen) Albtraum  geworden, indem es nicht nur Weltmacht anstrebt, sondern sich bereits als solche etabliert hat und nun Supermachtbestreben hat, um der alleinige Herrscher zu sein. Nach wie vor, das ist kein Schuldbeweis. Aber es gibt Anlass fuer einen Verdacht, naemlich dass der Virus einem Labor entkommen haette koennen, vielleicht zufaellig und ungewollt, trotz strenger Kontrolle, die solche Labors haben muessen, wenn man an diesen kleinen Organismen Forschung betreibt. Und die betreibt man, in China und ueberall auf der Welt in fortschrittlichen Laendern, entweder aus wissenschaftlichem Interesse, oder aus militaerischem, in den sogenannten Geheimlabors fuer biologische Kriegsfuehrung. Die gibt’s, denn sie sind Mittel zum Zweck, und der Zweck heiligt die Mittel, nicht wahr?
China’s politische Ausrichtung mag einem nicht gefallen, nur, wer hat China zu seiner Macht verholfen? Ah, richtig! Es war der Westen mit seinen globalen Wirtschaftsinteressen, angetrieben bei Profitgier und kurzsichtigen Zielen, nur auf Gewinn focusiert, egal wie sich das auf heimatgebundene Marktwirtschaft auswirkte und ohne Bedenken, was China’s politischer Kurs ist. Nichts ist von Bedeutung oder ein Hindernis, wenn es um geschaeftliche  Interessen geht, weder auf privater, noch und schon garnicht auf staatlicher Ebene. Also anstatt die heimatliche Wirtschaft zu foerdern, ist man nach China abgewandert, weil dort die Arbeitskraft billig und damit der Gewinn der Firmen wesentlich ertragreicher war. China hat sich das zunutze gemacht und ist dementsprechend gewachsen, so dass es jetzt mehr oder weniger eine unschlagbare wirtschaftliche wie politische Macht geworden ist, die nun den Westen in den Schatten stellt. Das ist nun vielen ein Dorn im Auge. Also warum nicht diese immens und vigoros wachsende Pflanze abschneiden, bevor sie sich total ausgebreitet hat? Wen kuemmert schon menschliches Leben, wenn es um soviel Wichtigeres geht. In jedem Konflikt verlieren Menschen ihr Leben. Hat das je Kriege verhindert, je einen Einfluss auf die Machthabenden gehabt? Dafuer hat man auch Geheimdienste, die ausbaldovern, wo der Gegner seine Schwaechen hat und wie man am besten eingreift, ohne gleich einen Krieg auszuloesen, oder solchem eben bessere Chancen zu geben, sollte er notwendig werden. Ist doch alles im Interesse seines Landes, nicht wahr. Allerdings! Geheimdienste betreiben nicht nur Spionage. Sie haben jene Agenten, die bestimmte Missionen erfuellen. Nicht umsonst nennt man sie „geheim-Dienst“. Und selbstverstaendlich dient Forschung  nicht nur friedlichen Zwecken, sondern eben auch militaerischen Interessen. Dass die Arbeit an minisculen Organismen durchaus eine Gefahr fuer die Oeffentlichkeit ist, versteht sich von selbst, egal ob sie in geheimen oder nicht geheimen Labors stattfindet. Die zivile Bevoelkerung lebt generell im Zustand gesegnetem Gleichmuts, was diesen Zweig der Forschung betrifft, nur, ein Pulverfass ist weniger gefaehrlich!
Doch machen wir uns nichts vor, biologische Waffen sind extrem effektive Waffen und  haben enorme Vorteile. Man braucht kein Waffenarsenal, ein kleiner Virus genuegt. Im nicht organischen Bereich, wo man es mit Viren anderer Art zu tun, weiss sogar jedes Kind, wie gefaehrlich ein Virus sein kann, sebst wenn er nur den heimeigenen Computer infiziert. Viren (und aehnliches) sind tatsaechlich eine hoechst elegante, hoechst effektive und hoechst toedliche Waffe, egal ob biologisch, oder nicht, und wer oder was das Opfer ist. Das groesste Problem der biologischen Art ist, dass der Virus nicht discriminiert und sich nicht nur unter Feinden ausbreitet, sondern alle gleich gern mag, also fuer alle gleich gefaehrlich ist, Freund und Feind. Man moechte glauben, dass niemand mit rechtem Verstand solch Risiko eingehen wuerde, einen Virus mit Absicht freizusetzen. Nur leider nein, das Mittel heiligt den Zweck und gar nicht so selten hat man es mit „Ego-Gestoerten“ zu tun, die im Eigenwahn leben. Laender, die sich bekriegen, Terroristen, Diktatoren oder auch nur abwegige Charaktere, die was demonstrieren wollen, nichts ist fair im Krieg. Der Krieg ist  kein Turnier und jeder, der das glaubt, lebt im Maerchenland. Vorallem weil das Loslassen eines Virus den Vorteil hat, dass man den Ursprung des Virus und den des Uebeltaeters nicht mit Sicherheit herausfinden oder beweisen kann. Die schmutzige Tat hat daher wenig Chance ueberhaupt als solche aufgedeckt zu werden. Ausserdem kann es ja auch sein, dass so ein Organismus rein zufaellig und entgegen aller Vorsichtsmassnahmen einem Labor entschluepft. Bis jetzt gibt es keine Kennzeichen, die auf ein bestimmtes Labor hinweisen wuerden und es gibt keine biologische Identifikationskarte, die den Organismus ausweist. Freilich kann es sein, dass man glaubt, eine gewisse Kontrolle ueber seine biologische Waffe zu haben, nur kommt das eher einem kalkuliertem Risiko gleich, als einer echten Kontrolle und Misskalkulationen sind allein schon deshalb zu erwarten, da ein lebender Organismus  Modifikationen erfaehrt, das heisst, mutiert, was nicht mehr kontrolliert werden kann, sobald der Virus/Bakterium freigesetzt ist und auf seine neue Umwelt reagiert. Wer also ist willig so ein Risiko einzugehen? Nun, es ist eine Oddsberechnung. Und wer kennt nicht die Spieler, die sich Chancen ausrechnen, gewinnen zu koennen?
Wer glaubt heute eigentlich noch, das man Kriege mit Schwert und Kanonen gewinnt? Die moderne Kriegsfuehrung ist laengst ueber die Verwendung von typischen Waffen hinaus. Diese dienen nur einem geringen Aspekt des Krieges und sind eigentlich nur mehr fuer Paraden gut, die Potentaten gerne vornehmen, um die willigen Geister zu beeindrucken. Waffen dienen heute mehr der Dekoration, als dem eigentlichen Krieg, vor allem, weil man bloss ein paar Viren ausschicken braucht, mit denen man die Welt zum Stillstand bringt. Freilich, man bevorzugt den Computer/Cyberspace Infiltrant, den man wesentlich besser kontrollieren kann, der keine Angst verursacht, dass er im Eigenbereich Schaden anrichtet. Doch heisst das nicht, dass man nicht bereit ist, ein Risikos einzugehen, wenn es genug Chancen auf Erfolg verspricht. Interessant ist jedenfalls, dass man in der vorliegenden Pandemic vom Krieg gegen einen Virus spricht, obwohl das natuerlich ein recht einseitiger Krieg ist, den der Virus allemal gewinnt, denn der bleibt uns erhalten, egal wie virulent er in Zukunft auch sein mag. Also besiegen koennen wir ihn nicht. Wir koennen ihm allerdings vermiessen, ihm ein Gastgeber zu sein, indem wir unsere Immunabwehr forcieren, die ihm das Leben schwer macht. Je schneller wir das schaffen, desto besser fuer uns. Freilich, auf ein Vaccine zu hoffen, oder zu warten, ist irrationell, zumindest zeitlich gesehen. Abgesehen davon, ist eine Impfung nicht unbedingt die Loesung, wie wir das bereits vom Influenza Virus wissen, der immer wieder mutiert, so dass der Impfstoff dann unwirksam ist. Dem Virus das Ausbreiten schwer zu machen und die Erkrankungen so niedrig wie moeglich zu halten, ist fraglos richtig, doch es ist schlichtweg unmoeglich Infektionen und Todesfaelle zu  verhindern. Das beste ist also seine koerpereigene Immunitaet zu entwickeln, um dem Virus keine offene Tuer anzubieten, so dass er sich dann einnisten kann. Mit Lockdowns wird die Qual nur verlaengert und der Schaden fuer Mensch und Staat, auf jeder Ebene, persoenlich, wirtschaftlich und gesellschaftlich, vergroessert sich. Lockdowns sind im vorliegenden Falle, kurz gesagt, unlogisch und irrationell. Tatsache ist, dass Politiker Entscheidungen treffen, fuer die sie keine Qualifikation haben. Sie muessen auf Experten hoeren, die sie beraten und mit theoretischen Modellen fuettern, die sie dann kritiklos annehmen, auch wenn andere Experten nicht damit uebereinstimmen wuerden, gaebe man ihnen dazu ueberhaupt die Gelegenheit. Allerdings, Politiker hoeren ohehin nur das, was sie hoeren wollen und was ihnen am besten dient. Aber vom Fach keine Ahnung zu haben und sich kritiklos in weit reichende Handlungen zu stuerzen, hat, wie man sieht, katastrophale Folgen. Das dann dem Volk als kompetentes und vorsorgendes Krisenmanagment zu verkaufen, ist typisch fuer politisches Denken, nicht aber fuer intelligentes. Man kann es Politgeschaeft nennen, das dem besten Verkaeufer reiche Einnahmen, sprich Waehler, bringt.
Die Fragen rund um den COV19 sind allerdings noch lange nicht geklaert. Sein Ursprung ist nach wie vor unbestaetigt, seine speziellen Wirkungen zwar sehr interessant, aber sie tragen nur zur Mysterie bei. Man hat keine Beweise, dass dieser Virus einen Gattungssprung gemacht hat, noch kann man sagen, dass er ein neuer Virus ist. Er gehoert schliesslich der Corona Familie an, zu der auch SARS gehoert und dessen Wirkungen durchaus mit diesem zu vergleichen sind. Beide haben das Respiration/Lungensystem als groesste Komplikation mit entsprechenden Todesfaellen, beide beginnen mit Grippesymptomen, breiten sich vigoros aus, was Viren generell tun und gehen mit Fieber einher. Die Vorliebe fuer das maennliche Geschlecht ist etwas Neues, und dass es vorallem die aelteren Menschen befaellt auch, zumindest mehr wie sein Vorgaenger, der auch die juengeren Menschen mit respiratorischen Problemen geplagt hat. Allerdings, Lungenprobleme sind stets eine Komplikation fuer aeltere Menschen, selbst bei normaler Grippe sterben die aelteren an Lungenentzuendungen, nur wie das COV19 tut, mag neuartig sein. Dass diese subtilen Modifikationen jedoch in den Fledermaeusen stattgefunden haben sollen und dann der neue Virus ueber einen anderen Co-host auf den Menschen uebergesprungen sei, ist  eine Annahme, bewirkt aber, dass man den armen Fledermaeusen wieder einmal Unrecht tun mag, bevor man ueberhaupt weiss, ob die Annahme stimmt. Auf jeden Fall ist zu bedenken, dass alle Organismen ihr genetisches Make-up veraendern, nicht nur Viren, sondern auch wir Menschen. Es ist eine Notwendigkeit des Ueberlebens schlechthin. Es erfolgt in den einfachen Organismen nur schneller, weil es eben einfacher ist. Doch die Wechselbeziehung zwischen Umwelt und Genen und die notwendigen Anpassungen sind immer aktiv. Es waere allerdings fuer die Pangolins eine grosse Hilfe, koennte man ihnen die Schuld fuer den COV19 geben, da es den Chinesen vielleicht den Appetit verdirbt und keiner mehr die armen Tiere auf dem Speisezettel haben will und hoffentlich auch nicht in ihren Arzneien, (die zum Teil den Gebraeuen einer „Hexenkueche“ gleich kommen, als dass sie Medizin sind). Freilich, Garantie ist das selbst dann nicht, ist der Mensch doch das ignoranteste und grausamste Raubtier, das es gibt.
Aber sehen wir uns nun jene Gruppe von Menschen an, die dem Virus die groessten Chancen auf Vermehrung geben. Zum Glueck ist er fuer die generell  gesunden Menschen nicht gefaehrlich. In 80% verursacht er milde, wenn nicht gar keine Probleme. Ernst wird es nur fuer die Immunkompromittierten und Krankheitsvorbelasteten, zu denen natuerlich auch die aeltere Bevoelkerung gehoert. Alle diese Menschen sind nicht wirklich faehig, mit vermehrtem Stress fertig zu werden. Der Anteil dieser Gruppen an der Gesamtbevoelkerung ist jedoch gross. Sie kosten dem Gesundheitswesen, wie dem Staat, auch ohne COV19 mehr wie genug Geld. Es ist auch bekannt, dass der Westen, vorallem Europa, eine ueberaltete Gesellschaft hat, dass es also zuwenige Junge gibt, die den finanziellen Nachschub fuer die zukuenftige Pensionsversorgung gewaehrleisten. Immer wieder hoert man naemlich die Regierungen klagen, dass das Pensionssystem, so wie es jetzt ist, nicht aufrechterhalten werden kann. Diverse Regierungen sind sogar ernsthaft dabei, das System zu aendern, mehr oder weniger erfolgreich allerdings. (Man erinnere sich an Frankreich, das kuerzlich in Aufruhr protestierte). Und dann haben wir jene, die von Sozialgeldern abhaengig sind, Minoritaeten, Fluechtlinge und Sozialfaelle, in Lagern und armseligsten Staetten hausend, die niemand sehen will. Es sind Brutstaetten fuer Krankheiten und die Aufforderung des Distanzhaltens ist ein Scherz, weil sie nie und nimmer erfuellt werden kann. Eine natuerliche Auslese und sei es durch eine Pandemic ist daher garnicht so unwillkommen. Der finanzielle Ausfall, verursacht durch die Lockdowns, ist sicherlich auch leichter zu ertragen, wenn man einen Grossteil seiner normalen Unkosten loswerden kann. Das mag nun eine zynische Schlussfolgerung sein, doch ist sie realistischer wie die angebliche Fuersorge, die die Staaten reklamieren.
Was tut man naemlich wirklich, um diesen Gruppen beizustehen? Man schickt die Polizei aus, um moegliche Ansammlungen zu zerstreuen oder gar zu bestrafen, aber eine spezielle Versorgung gibt es nicht, und natuerlich auch keine Tests. Wieviele von ihnen am COV19 erkrankt sind und sterben bleibt ungewiss. Geschwaechtes Immunsystem? Na wen betrifft das schon, wenn nicht die Unterprivilegierten. Die sind naemlich nicht nur weniger gesund, sondern auch mehr gestresst. Allerdings! Stress, der die Immunabwehr herabsetzt, ist auch in den anderen Volksschichten zu finden, mit anderen Konsequenzen allerdings, wie das das Beispiel Prinz Charles und Boris Johnson so wunderbar demonstriert. Beide infiziert, nur wer brauchte das Krankenhaus und wurde sogar in ICU behandelt? Richtig, Johnson! Der ist ganz gewiss unter groesserem Stress wie der Prinz und daher mehr gefaehrdet, einen ernsteren Verlauf der Infektion zu haben. Allerdings, dessen Behandlung kann nicht mit dem der normalen Buerger verglichen werden. Moeglicherweise haette er sich auch ohne ICU erholt, wie das viele andere tun, gezwungenermassen, oder, er waere eben gestorben, weil ihm kein ICU Bett zugestanden worden waere. Wer weiss das schon, nicht wahr, ist er doch kein normaler Buerger, der eine normale Triage erfaehrt.
Wie auch immer! Die Handhabung dieser Pandemic offeriert genug Schwachpunkte und Diskrepanzen, ueber die man sich besser Gedanken machen soll, zumal soziales Distanzieren nicht im gleichen Masse auf alle Buerger angewendet werden kann und auch nicht wird und das Testen auf den „toedlichen“ Virus lax ist. Die Ergebnisse der vorgenommenen Tests sind nur gut als Daten fuer Untersuchungs- und Forschungsarbeiten, die man zwar braucht, um mehr ueber den Virus herauszufinden, mehr aber schon nicht. Damit stellt sich jedoch die Frage, wem die Massnahmen der Regierungen nun wirklich dienen und was das Ziel sein soll. Die Bevoelkerung vorm Sterben zu retten, ist es gewiss nicht. In Australien hoert man aber nur Loblieder fuer Scott, the Moron und seine Genossen. Er aalt sich in der Sonne, wie die Made im Speck, was meine zynische Reaktion nur verstaerkt, soweit es Regierungen und Politiker betrifft, aber leider auch die Oeffentlichkeit miteinschliesst, und das ist erst recht das Beaengstigende. Allerdings! Keine Regierung, soweit mir bekannt ist, hat jemals reklamiert, den Virus ausmerzen zu koennen, sondern man will nur die „Infektionskurve“ abflachen, das heisst, der Ausbreitung den Hahn soweit zudrehen, dass es nur ein kleines Rinnen oder hoffentlich Troepfeln gibt, weil man ihn ja nicht abdrehen kann. Im Falle eines wirklich toedlichen Virus waere allerdings das Abdrehen ein absolutes Muss und ein dementsprechend enormer Aufwand angebracht. Ein Kudo den Chinesen, sowie den Suedkoreanern, die im Angesicht des Ausbruches einer unbekannten Krankheit vehement reagiert haben. Was aber hat Scott, the Moron gemacht? Er ging auf Stimmenfang und liess Australier aus Wuhan evakuieren! Auch wenn die chinesische Berichterstattung nicht transparent ist, wann ist sie das schon, die Handhabung, den generellen Ausbruch einer moeglicherweise toedlichen Epidemie unter Kontrolle zu bringen, war bestens organisiert und beispielgebend. Es laesst, Scott, the Moron weit hinter sich, ein Stuemper, mehr schon nicht, der lieber etwas einfuehrt, was gefaehrlich sein koennte, als Geduld zu ueben, nur weil es ihm Gelegenheit gibt, sein Image zu polieren. Von ihm abgesehen, wem oder wofuer die Pandemic dienlich ist, soll spaeter nochmals und genauer betrachtet werden.
Aber schauen wir uns nun ein wenig die Gattung springenden Viren an, naemlich von einer anderen Perspektive, wie uns das generell serviert wird. Freilich, wir Menschen haben mit unseren Aktivitaeten Umweltsveraenderungen herbeigefuehrt, die allemal ein groesseres Risiko fuer Krankheiten, Infektionen und Epidemien beinhalten. Der Mensch ist sich nicht einmal bewusst, wie verheerend sich diese Veraenderungen auf ihn auswirken. Er lebt mit Gift. Verschmutzte Luft, unreine Gewaesser, ausgelaugte Boeden, - egal, was auch immer betroffen ist, der Konsument, wir, kriegen unsere Suenden zurueckserviert, anders verpackt, aber nicht weniger unheilbringend. Die kleinsten Organismen, wie Viren, Bakterien etc. sind wesentlich weniger gefaehrdet, wie die Vielzeller, also die hoch entwickelten Tiere mit komplizierten physischen Strukturen und sophistischen Funktionen. Einfache Lebensformen ueberleben in Umweltsbedingungen, die fuer die Spezialisten untragbar sind. Die primitiven Organismen sind die wahren Meister im Ueberlebenkampf. Sie sind fuer den Menschen meist auch eine Plage, wenn nicht gar eine toedliche. Nur, sie sind staendig um uns, in uns, auf uns, und ganz und garnicht immer krankmachend, obwohl sie die Potenz dazu haben. Ueberleben ist mehr oder weniger ein Balance Akt, dessen Stoerung Konsequenzen hat und eben toedlich sein kann.
Viren, wie wir wissen, brauchen einen Gastgeber, ohne dem sie sich nicht vermehren koennen. Das heisst aber nicht, dass sie von einer Gattung auf eine andere ueberspringen. Sie sind grad so gut Gewohnheitstiere wie wir selber. Sie ueberleben ausserhalb eines Organismus nur kurze Zeit, zumindest lange genug, um ihre Gastgeber zu finden, die ihren Fortbestand sichern. Bemerkenswert ist allerdings, dass wir erst in den letzten Jahren Viren entdeckt haben sollen, die nicht mehr den ihnen gewohnten Gastgeber nutzen, sondern eine neue Gattung als Gastgeber waehlen. Es ist nicht ganz so logisch, wie man das zu erklaeren versucht, denn Viren bleiben ihrem Gastgeber treu, da sie, wenn sie mutieren, in ihrer neuen Form  wieder besser faehig sind, dessen Abwehr zu ignorieren, ihn sich somit erneut dienlich  machen, wie das bekannterweise der Grippevirus mit den Menschen tut. Der Virus braucht keinen neue Gattung als Gastgeber finden, da ihm der alte bestens dient, wenn er mutiert hat. Dass er nun aber von diesem bewaehrten Verhalten abkommen soll oder auch tut, ist also keineswegs logisch noch erklaerlich und ist schon garnicht eindeutig nachgewiesen. Es mag allerdings einen anderen Zweck haben, naemlich eine Erklaerung fuer mysterioese Krankheiten zu finden, die es noch nie zuvor gegeben hat. Es offeriert den leichtesten Weg aus einem Problem, naemlich Unerklaerlichem eine relativ vernuenftig klingende Erklaerung zu geben, weil man eine solche, wenn schon nicht beweisen, auch nicht ausschliessen kann. Und obwohl man sich Klarheit verschaffen will, nicht alle haben daran das gleiche Interesse, wenn ueberhaupt eines. Tatsache ist, dass dazu die Mittel fehlen, konzentriert man sich doch darauf, der neuen Krankheit Herr zu werden und eine Behandlung oder einen Impfstoff zu finden, der den Menschen vor diesem neuen Unheil retten oder schuetzen soll. Die Gelder fliessen in die Richtung der Forschung, die lobwuerdig und eintragsreich ist, wo es dem Wissenschaftler Ehre bringt und den Geldgebern reiche Dividenden. Den Ursprung eines Virus zu finden ist zwar interessant und fuer manche Wissenschaftler gewiss auch ein Anliegen, aber es ist keine Prioritaet, moeglicherweise nicht einmal gewollt, zumal das Unterfangen immer komplizierter ist, als man annimmt und dann das Interesse versiegt, sowie alle Finanzen; oder gar andere Motive vorliegen. Man erinnere sich an HIV, der erste Virus der von einem Tier auf den Menschen uebergesprungen sein soll. Entgegen aller offiziellen Literatur, hat es bereits zu Beginn dieser neuen Krankheit, Zweifel hinsichtlich des Ursprunges gegeben, und es wurde auch mit glaubenswuerdigen Nachweisen belegt und sehr ueberzeugend argumentiert, dass der Virus aus einem Labor kam und nicht von einem Affen in Afrika auf einen Menschen uebertragen worden sei, der  dann die Infektion in die Karibik brachte, dem Mekka homosexueller Urlauber und die sich dann  in New York ausbreitete, dem bevorzugten Hafen des karibischen Ferienverkehrs, wo diese neue Krankheit zum ersten Mal ins Blickfeld der Medizin rueckte. Interessant ist auch, dass es nun keine weiteren Berichte ueber fortbestehende Affen/Mensch Uebertragung gibt, da der Virus anscheinend sein Springen aufgegeben hat, oder es eben nur einmal tat, und sich inzwischen bestens mit der menschlichen Fortpflanzung eingerichtet hat. Man mag zwar argumentieren, dass es das Gattungsspringen noch immer gibt, nur dass es eben nicht ins Gewicht faellt, doch das ist kein stichhaltiges Argument und bewiesen ist es schon garnicht. Interessant ist auch, dass zuerst nur Homosexuelle erkrankten und die Krankheit als homosexuell spezifisch deklariert wurde, (was sich dann bald als Irrtum herausstellte), und dass sie zu einem Zeitpunkt auftrat, als die an Staerke gewinnende homosexuelle Bewegung in den USA vielen konservativen Gruppen ein Dorn im Auge war. Voila, ploetzlich hat die Natur mit einem Virus aufgewartet, der dieser Bewegung die Kraft nahm, zumindest so sah es urspruenglich aus. Dass aber der Virus schliesslich alle Menschen befiel, war also moeglicherweise eine nicht vorhersehbare Entwicklung. Nur! Die konservative USA ist nicht gerade bekannt dafuer, sexuelle Freiheit gut zu heissen, auch wenn es eine heterosexuelle ist. Wollte man je den Homosexuellen das Suendigen abgewoehnen, ist es dann auch gewiss kein Nachteil, der Promiscuitaet schlechthin einen Riegel vorschieben zu koennen. Unsinn? Leider nein! So wie die Medizin, auch die Wissenschaft hat nicht fuer alles eine Antwort und kann sich schon garnicht ruehmen, ein moralischer Tempel zu sein, in dem nur moralisch einwandfreie Wissenschaftler ihre Arbeit tun. Seitdem HIV haben wir aber andere Viren gehabt, die vom Tier auf den Menschen sprangen. SARS, MERS, Schweinegrippe, Kamelgrippe, etc. Alle diese Tiere, vorallem die Fledermaeuse, muesste man nun ausrotten, sollten sich ihre Viren auf den Menschen uebertragen, oder haben auch die damit aufgehoert, dem Menschen weiterhin gefaehrlich zu sein? Nach wie vor, das vermehrte Auftreten unerklaerlicher Erkrankungen ist kein ueberzeugendes Argument des Gattungsspringen und eindeutige Beweise fuer oder dagegen stehen nach wie vor aus. Ueberwiegend begnuegt man sich mit Hypothesen, nur das wissen die Experten, nicht aber die Oeffentlichkeit. Selbstverstaendlich wurde die Moeglichkeit eines laborgemachten HIV im Nu vom Tisch gefegt, denn jeder weiss doch, dass Tiere Menschen krank machen koennen! Und wer wuerde schon wirklich einen Virus freisetzen, um sich einer gewissen Menschengruppe zu entledigen, das kann doch nur eine absurde Idee sein, zumal sich die Experten einig sind, dass nur ein Affe daran Schuld haben konnte, denn der weiss ja nicht, was er tut. Tiere kann man natuerlich leicht zum Suendenbock machen, sie koennen sich ja nicht wehren. Nur dass man ihnen damit Unrecht tun koennte, das steht auf einem anderen Blatt.
Was auch immer der Leser bevorzugen mag, genug Zweifel sollten weiterbestehen, was Experten als Wahrheit verkaufen, denn nicht alles ist bewiesen, nur wird darauf nicht immer aufmerksam gemacht und je oefter man etwas wiederholt, desto mehr gewinnt es an Glaubwuerdigkeit, auch wenn es alles andere als wahr ist. Ausserdem ist das mit Statistiken besonders kompliziert. Man kann diese naemlich so benutzen, dass das Ergebnis stimmt, aber nicht unbedingt ein Beweis ist fuer ein und denselben Gegenstand in Diskussion. Jeder, unvertraut mit Statistiken, wird verwirrt und ueberwaeltigt, weil in Expertengespraechen, zuviele Zahlen in einer unverstaendlichen Fachsprache die Zuhoerer einschlaefern oder so frustrieren, dass sie nur das hoeren, was ihrer Meinung entspricht, oder welcher Fachmann den besten Eindruck macht und der beste Verkaeufer seiner Ideen ist. Der Laie versteht naemlich nicht, dass Statistiken nicht immer von der gleichen Basis aus erstellt werden, was dann natuerlich das Ergebnis nachweislich richtig macht, aber kein Beweis fuer oder gegen eine zur Frage stehenden Sache ist. Darum gibt es dann endlose Diskussionen, die die mit den meisten Statistiken auf ihrer Seite gewinnen, weil deren Geldgeber das groessere Bankkonto haben. Leider bleibt das, worum es geht, unbeantwortet oder wird einfach totgeredet. Freilich, die Wahrheit kommt immer an Licht, nur ist bis dahin meist zuviel Zeit vergangen und der entstandene Schaden kostspielig, wenn nicht gar irreparabel.
Wie aber kommt es, dass man die normalen Buerger so leicht beeinflussen kann? Zum einen, nicht alle haben denselben Bildungsstand und die Mehrheit reagiert generell  gefuehlsmaessig, weniger logisch, unabhaengig vom Bildungsstand. Aber wesentlicher ist, dass der Mensch eigentlich an das Gute im Menschen glaubt, dessen Ehrenhaftigkeit und gesellschaftliche Verbundenheit und gemeinsame Ziele. Der Mensch ist ein soziales Wesen, oder Herdentier, egal wie gross oder klein die Gruppe. Er ist zwar kein friedlicher Graeser, und er uebervorteilt durchaus seine eigenen Mitstreiter, aber dafuer gibt es dann Gesetze, um dem Grenzen zu setzen. Fuer die generelle Ordnung in der Gemeinschaft sorgen soziale  Strukturen, die die Art der Gesellschaft bestimmen und an die sich dann alle halten. Die einfachste und erfolgreichste ist nach wie vor das hierarchische Prinzip, mit einem Leittier an der Spitze, dessen Aufgabe es natuerlich ist, dafuer zu sorgen, dass alle Futter haben, selbst der Schwaechste, und dass es weiss, wie es seine Herde verteidigen kann, gegen alles und jeden, das sie in Gefahr bringt. Fuer die innere Stabilitat hat man Gesetze und dann gibt es auch noch Taboos. Eines davon  ist, dass man nichts gegen seine Gemeinschaft tut, denn die ist fuer das Einzelwesen schlechthin die Lebensversicherung. Generell also ist unser Verhalten als Herdentier instinktiv und immer im Sinne, das Rechte fuer unsere Familie, Gemeinschaft und unser Land tun zu wollen. Als Einzelwesen fuehlen wir uns schwach und je schwaecher wir uns fuehlen, desto mehr brauchen wir die Herde. Und wir wollen Regeln, denen wir folgen koennen. Sie sind der Zement jedweder Gemeinschft. Es ist undenkbar, dass wir gegen unsere eigene Gesellschaft vorgehen. Das ist Verrat, das ist taboo. Verraeter sind der Abschaum jeder Gesellschaft. Solch „schlechte“ Menschen, so glauben wir wenigsten und wird stets versichert, gibt es extrem selten. Nur sind sie wirklich so selten? Und was ist mit „schlecht“ gemeint?
Sind Agenten eines Geheimdienstes mit einer Lizenz zum Toeten schlechte Menschen? Nicht, wenn sie in anderen Staaten agieren, und auch nicht immer, wenn es um interne, hauseigene Probleme geht. Aber eigene Buerger liquidieren? Das sind dann sicher nur Spionagegeschichten, die dem normalen Buerger als Unterhaltung dienen, nicht wahr? Es gibt wohl kaum Leute, die sich um Geheimdienste Gedanken machen, auch wenn sie mit Genuss James Bond Filme schauen. Wahrscheinlich liegt das daran, dass man nicht wirklich weiss, ob oder wie das eigene Land einen Geheimdienst betreibt, und wenn schon, dann ist das doch im Interesse des Staates. Das stimmt natuerlich auch nicht immer, nur will man davon lieber nichts wissen, da man letztlich davon ueberzeugt ist, dass alles im Interesse der Herde ist. Das berechtigt dann eben, dass Regierungen hinter verschlossenen Tueren Entscheidungen treffen und dass es Geheimakten gibt, die man nur nach langer Zeit der Oeffentlichkeit zugaengig macht, wenn ueberhaupt. Welche Sicherheiten gibt es aber, dass geheime Machenschaften tatsaechlich im Interesse des Volkes sind und nicht zu seinem Nachteil? Wie die Geschichte uns lehrt, Regierungen handeln sehr wohl gegen ihre Buerger, gegen Minderheiten, gegen Andersdenkende, Intellektuelle und politische Gegner. Zu glauben, dass Geheimdienste nie gegen das eigene Volk eingesetzt werden, ist naiv, wie wir aus Erfahrung wissen sollten. Um aber fair zu sein, es ist letztlich vom Volk abhaengig, was sich eine Regierung mit solch dubiosen Einrichtungen erlauben kann. Das Schlimme ist allerdings, dass man die Massen manipulieren kann, (und wie leicht das ist, kann man jetzt beobachten).
Fragt man allerdings einzelne Buerger, ob sie je gegen ihre Regierung oder gegen ihr eigenes Volk etwas Schaedliches tun wuerden, hoert man generell immer nur ein vehementes Nein. Gegen die Regierung, gegen die Gesetze, gegen das allgemeine Interesse des Volkes? Nie und nimmer! Viele gehen sogar soweit zu sagen, dass alle Massnahmen einer Regierung, solche Elemente ausfindig zu machen, gerechtfertigt und zum Schutz der Bevoelkerung notwendig seien, mit dem Zitat ‚Wenn man nichts zu verbergen hat, braucht man sich vor nichts zu fuerchten‘. Hausdurchsuchungen, Kameraueberwachung, Einsicht in Privatkonten, egal, -  was auch immer zur Auffindung adverser Kraefte fuehrt ist willkommen, denn man ist ja ehrlich, hat nichts zu verbergen, befolgt Gesetz und Anordnungen. Man begruesst eine so umsichtige Regierung, die die Sicherheit der Herde ernst nimmt. Dazu sei sie ja da, dazu habe man sie gewaehlt. Sie sorgt fuer das Wohl des Volkes. Sie weiss, mit Hilfe der Experten, wie man unwillkommene Elemente, einschliesslich Viren, los wird. Sie hat die Macht dazu, vom Volk beauftragt, und auch wenn nicht alle dafuer sind, solange die Mehrheit dafuer ist, ist ja alles gut.
Halleluja! Buerger, die so denken, leben sie nicht in einer Demokratie sondern im fictiven Schlaraffenland, wo Regierungen nie Fehler machen, nie Eigeninteressen verfolgen, nie Macht missbrauchen. Es ist ein Irrtum zu glauben, dass Kooperation, gehorsam sein, Kritiklosigkeit, Lauterkeit und Anstand vor Ausbeutung schuetzen; auch nicht vorm geopfert werden. Das Gegenteil ist der Fall. Diese Eigenschaften sind zwar lobenswert, aber kein Zeichen der Freiheit und Eigenverantwortlichkeit. Solche Buerger sind Diener eines Regimes, nicht Buerger eines demokratischen Staates. Sie haben nicht nur ihre Freiheit verloren, sondern auch ihre intellektuelle, creative Schaffenskraft, die sich vom Alltaeglichen abhebt. Sie koennten grad so gut Uniformen tragen, nicht kunterbunte Kleidung. Selbstverstaendlich kann man auch in einem Regime gut leben, hat es doch seine Privilegierten und seine ‚Wunderkinder‘, die man foerdert. Alles, was dem Staatsinteresse dient, wird genutzt und ausgenutzt. Nur, der Einzelne ist ein Rad in der Maschine, das man ersetzt, sobald es ausgedient hat. Individualismus ist der Sand im Getriebe und damit unerwuenscht. Also liebes Volk, solltest du Freiheit schaetzen, dann heisst es vorsichtig sein, mit all jenen Regierungen, die ihre Geschaefte geheim, hinter verschlossenen Tueren abwickeln und fuer Transparenz nichts uebrig haben, und allen jenen, denen ihr Privatleben nicht heilig ist.
Hat das etwas mit dem Thema zu tun? Ganz gewiss und mehr als genug. Wie die Pandemic  naemlich gehandhabt wird und wie sich das auf unser Leben auswirkt, das ist unsere eigene Angelegenheit, nicht die Verantwortung der Regierung. Diese hat Hilfe zu geben, wie das und wo das notwendig ist, nicht aber mit Massnahmen, die mehr Schaden anrichten, als sie uns zu Gute kommen, weil sie uebereifrig, aber kopflos sind. Es ist eine Anmassung, die keiner Regierung zusteht, naemlich ihre Buerger zu entmuendigen und das Land in den Ruin zu treiben. Ein ‚gehorsames Volk‘ ist in diesem Fall nur untertan und der Obrigkeit ausgeliefert, egal wie kompetent oder auch nicht, diese ist.
In diesem Sinne ist es auch bemerkenswert, dass wir sozusagen in den Krieg geschickt worden sind, gegen einen Feind, der allerdings keine Absicht hat, uns zu bekriegen, sondern nur ueberleben will. Die Kriegspropaganda laesst uns aber flott marschieren, mit allem Tuten und Blasen, wie sich das so gehoert. Das Soldatenlied ist zwar ersetzt mit Slogans und Ohrwuermern, die man aus der Reklame kennt, wo sie erfolgreich Produkte verkaufen, aber sie erfuellen auch hier ihren Zweck, weil sie unsere Gefuehle ansprechen und auf unsere Herdenmentalitaet rechnen koennen. Nur! Krieg haben wir keinen! Wir haben ein Gesundheitsproblem! Ein Virus ist eine natuerliche Lebensform. Er agiert so, wie er am besten ueberleben kann und er ist darin wesentlich erfolgreicher als wir Menschen. Er ist einer der aeltesten Lebensformen und beweist uns auch jetzt wieder, wie erfolgreich er ist, obwohl er auf sich selbst gestellt, sich nicht einmal fortpflanzen koennte. Dass Viren uns als Gastgeber nutzen, hat nichts mit Feindschaft zu tun, sondern ist Mittel zum Zweck, dem wir zwar nicht tatenlos zusehen koennen, da es uns schadet und unser Leben kosten kann. Aber anstatt in den Kampf zu ziehen, sind wir besser dran, dem Virus kein Gastgeber zu sein. Ja, das heisst durchaus Haendewaschen, Abstand halten, in ein Schneuztuch oder in seinen Aermel niessen und Hygiene betreiben, sowie der Arbeit oder anderen Versammlungen fernbleiben. Selbst zu Hause zieht man sich besser ins sein Kaemmerchen zurueck. Man will ja seinen Lieben keine Geschenke geben, die man selber nicht mag. Nur, das sollten wir in jedem Falle tun, dazu braucht es keine Amtsgewalt. Unser Koerper muss allerdings den Rest besorgen, naemlich die eigene Immunantwort entwickeln. Freilich, das verlangt staendige Aufmerksamkeit und Anpassung, sowie Instandhaltung unseres Immunsystem. Das muss in gutem Zustand sein und dass sowas auch auesserliche Vorkehrungen notwendig macht, versteht sich von selbst. Aber dem Kriegsgeschrei sei ein Ende gesetzt, weil wir es hier eben nicht mit Krieg, sondern Krankheit zu tun haben. Darauf sollten wir uns konzentrieren. Es ist auch sinnvoller unser Immunsystem zu staerken, als auf einen Impfstoff zu warten, da es allemal schneller reagiert und ein Vaccine ohnehin nur, wie wir von der Grippe wissen, eine Kruecke ist, mehr oder weniger hilfreich, und keine toedliche Waffe, die den Virus toetet. Uebrigens sei hier erwaehnt, dass sich die Experten nicht einmal einig sind, ob ein Virus ueberhaupt als Lebewesen bezeichnet werden soll. Soviel zu den Experten, die mit eitlem Streiten was Meinungen und Definitionen angeht, der Wissenschaft keinen Gefallen tun. (Mehr zum Thema Leben und Viren in einem anderen Artikel).
Der Mensch ist also noch immer nicht klueger geworden. Nach wie vor fuehrt er Krieg gegen die Natur, den er nie gewinnen kann und der immer nur einseitig ist, denn die Natur fuehrt keinen Krieg gegen ihn. Sie reagiert nur auf den Schaden, den er ihr zufuegt. Also Schluss mit diesem bloeden Kriegsruf: „Wir sind jetzt alle vereint (in diesem, gegen was auch immer)“.
Eines zeichnet sich aber bereits ab, - man will nun einen Weg aus diesen Lockdowns finden, weil diese, je laenger sie andauern, oekonomisch nicht verkraftet werden koennen. Manche der Laender versuchen das schrittweise zu tun, nicht weil das sinnvoll ist, sondern weil die Regierungen ihr Gesicht wahren muessen und sich nicht leisten koennen zuzugeben, dass nicht der Virus verheerend, sondern ihre inkompetenten Entscheidungen verheerend sind.  Zumal das „Abflachen der Kurve“ ohnehin eine natuerliche Angelegenheit ist, die immer erfolgt, sobald der Koerper seine Immunabwehr entwickelt. Auf ein Vaccine zu warten, ist, das hat man wenigstens eingesehen, unrealistisch, falls es ueberhaupt zustande kommt. SARS hat bis jetzt noch keines, was vielleicht auf mangelnde Projektfinanzierung zurueck zu fuehren ist. Feststeht allerdings, dass das Volk den Regierungen die Blamage fehlgegangener Gesundheitspolitik erspart hat. Nur, mit dem Ende der Pandemic sind dessen Leiden nicht behoben. Es ist dann wohl nicht mehr akut, bleibt aber weiterhin ein langzeitiges und  chronisches Problem.
Dem Volk setzt man nun aber schoen bunte Graphiken vor, die jene flachen Kurven zeigen, die man mit den Massnahmen erzielt hat und damit als Erfolg gepriesen werden. Dass sie keine wirkliche Bedeutung haben, ist unwichtig, denn bunt und schoen sind sie allemal und das beeindruckt die willigen Betrachter. Dass man sich nun vor der „naechsten Welle“ fuerchten soll, wird mit Hilfe der Medien wieder und vorallem emotionell propagiert, obwohl das keine wirklich neue Welle ist, sondern bloss ein Aufleben der ersten, die man unterbinden wollte. Freilich, die Regierungen duerfen hoffen, dass das Volk inzwischen ohnehin mehr koerpereigene Abwehr entwickelt hat, weil die Massnahmen ja nicht  Infektionshemmend waren. Doch von schnellen Mutationen des Virus zu reden, scheint mehr eine Ausrede, wie Tatsache zu sein, wenn auch eine gute Ausrede, falls man nun doch keinen Impfstoff finden sollte und vielleicht auch nicht in Zukunft. Wie dem auch sei, das Volk wird nun von seinen „Vaetern“ gelobt, weil es so brav war und gehorcht hat, ohne auch nur den leisesten Protest. Hat es doch mitgeholfen, eine „immense  Katastrophe“ zu verhindern, die tatsaechlich nicht mehr als das Wadelbeissen eine kleinen Hundes war, der sein Terrritorium verteidigt. Das Verzerren der Wirklichkeit ist allerdings bestens gelungen und dass man das nun weiter so macht, ist auch logisch. Wie nicht anders zu erwarten, wird es erfolgreich sein, denn auch dem Volk faellt es schwer, sich einzugestehen, dass man es fuer dumm verkauft.
Die Rechnung fuer den Krieg am toedlichen Virus muss es allerdings schon bezahlen. Wie immer ist das der Soldat und die Zivilbevoelkerung. Arbeiter und Angestellte koennen dem Steueramt nicht entkommen, was der reichen Gesellschaftsklasse stets gelingt, selbst wenn es keinen Krieg gibt. Falls also der Virus deiner nicht habhaft werden konnte, Vater Staat wird das gewiss. Zukuenftiges  Wohlbefinden, oder Gesundheit, sind damit nicht einmal annaehernd garantiert.
Die abschliessende Frage ist aber nun, wenn man schon Krieg fuehrt, wer ist der Feind? Der Virus ist es nicht, der ist ein Gesundheitsproblem. Tatsache ist, der Krieg ist nur fiktiv, allerdings mit der damit geschaffenen und einmaligen Gelegenheit, durch fundamentale Strukturveraenderungen fuer eine Neuorganisation lokaler, wie globaler, Machtverteilung zu sorgen. Die Politiker, die glaenzenden Helden dieser Saga, sind vereint in einer Mission, von der sie glauben, dass es zukunftsweisend und das beste fuer ihr Land ist. Nur ist dieser Kreuzzug nicht fuer ein besseres Gesundheitswesen, sondern ihren eigenen Ambitionen dienlich. In ihrer Position als Machthaber fuehlen sie sich dazu berufen, Land und Volk zu reformieren und in jene Richtung zu steuern, die sie fuer richtig halten, oder glauben, dass es eben das richtige ist. Die Misere des Volkes ist ein notwendiges Uebel, aber das Ziel das Opfer wert. Zudem fuehlen sie sich durch ihre politischen Zeitgenossen und Allianzen bestaetigt, blasen sie doch alle ins selbe Horn. Wie koennte man da falsch liegen, wenn sich soviele einig sind und aehnliche, wenn nicht diesselben, Visionen haben? Alles nur zum Vorteil ihrer Buerger, oder? Leider, nein! Es sind vorwiegend die Interessen der industriellen Machthaber, korrupter Egos und selbstherrlicher Maniacs. Abgesehen davon, nur weil andere die gleichen Ziele haben, heisst das nicht, dass diese gut sind, oder gar wahr.
In diesem Sinne stimmt es, dass ein Kampf stattfindet, nur eben von anderer Art wie propagiert. Und somit haben wir auch Gewinner und Verlierer, kurzfristige und langfristige. Die traditionellen Industrien gehoeren zu den ersteren. Sie warten bereits auf den Seitenlinien auf das gruene Licht, das ihnen ermoeglicht ihre Einbussen auszubuegeln und mit neuem Graben und Schuerfen moeglichst viel Gewinn zu machen, den man dann in neue langfristige Projekte steckt, die erst recht wieder Profit bringen. Geld macht Geld, wie man weiss und obendrein ist das Problem der laestigen Umweltschuetzer und Klimawechsel Protestierer vorbei, da jeder froh ist, ueberhaupt Arbeit zu haben, um die Familie zu fuettern. Der Schock sitzt den meisten noch in den Knochen und hat die Vorlauten mundtot gemacht. Der Staat hat seinen Vorrang gesichert, die Massen sind gut kontrolliert, die Ordnung ist wieder hergestellt und aus der Reihe tanzen gibt es nicht mehr.
China wird auch zu den Siegreichen zaehlen, trotz oeffentlichen Unmuts und politischer Polemik. Selbst wenn der Westen einige seiner Fabriken wieder zurueck in heimatliche Gefielde bringen sollte, man hat China nicht zu Fall bringen koennen, egal ob man das bezwecken wollte oder auch nicht und wie man das gemaess der Wortgefechte in den Medien annehmen koennte. China braucht die Welt wesentlich weniger, wie umgekehrt. Es hat genug an Technologie, Intelligenz und Ausdauer und verkraftet das Abwandern einiger Betriebe ohne viele Traenen zu vergiessen, zumal es ein enorm wichtiger Handelspartner fuer Grossindustrien globalen Ausmasses ist. Ausserdem ist es nach wie vor faehig, sich neue Partner zu angeln, reicht vielen sogar jetzt eine helfende Hand, waehrend sich der Westen in wirtschaftlichem Chaos befindet und verstaerkt somit den Eindruck, ein wohl organisiertes, kompetentes und eben erfolgreiches Land zu sein, dass Krisen und harte Zeiten meistern kann. Freilich ist seine helfende Hand eine eiserne Faust, nur bewundern das viele erst recht, da es die Herdenmentalitaet anspricht, die glaubt, dass nur ein starker Fuehrer der Herde gruene Wiesen garantiert.
Der Marsch zum Gipfel der Weltherrschaft ist durch die Pandemic, gewollt oder auch nicht,  etwas unterbrochen worden, fuer alle Gipfelstuermer, um genau zu sein, aber es erfolgt nun ein Umgruppieren, fuer den naechsten Anmarsch, zu dem sich die interessierten Teilnehmer ihr bevorzugtes Team suchen. Das ist der Krieg fuer den COV19 als Vorwand und Basis dient. Tut mir leid, braver Soldat, du bist nicht mehr wie eine aufgefuetterte Beute, die sich unversehen im Netz der Spinne verfangen hat. Wer also sind die Verlierer? Es ist wohl nicht noetig sie zu nennen, oder?
Stimmt, unser aller Leben wird nicht mehr dasselbe sein koennen, wenn die Pandemic einmal vorbei ist. Die Wunden, die uns das gebracht hat, sind viel zu signifikant. Freilich kann man immer hoffen, dass sich doch noch alles zum Guten wendet, doch wie die Anzeichen stehen, ist die Chance im Lotto zu gewinnen groesser.
„Sieg Heil!“ haben die Massen einstens geschrien. Fuer eine Weile ging das ja gut, doch dann gab es keinen Sieg und schon gar kein Heil.          

 

 

 

 

 

 

 


                              

 

 

 

 

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