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TOPIC: Ein Schock nach dem anderen.

Ein Schock nach dem anderen. 3 years 8 months ago #454

  • femina
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Eigentlich sollten mir Nachrichten keinen Schock mehr verursachen, nur, trotzdem ich versuche Meldungen aus dem Weg zu gehen, gelingt das nicht und leider werden diese immer schockierender. Vom Missmanagment des Corona Virus, bis zur derzeitigen Lage in Melbourne, alles ein Debakel. Eine westaustralische Zeitung hat in diesem Zusammenhang einen Kommentar geschrieben, in dem man von einer wohlmeinenden (?) Diktatur spricht, nachdem Melbourne wieder Ausgehverbot hat, mit Militaer im Einsatz! Der Artikel war voll des Lobes, doch wohlmeinende Diktatur??? Wie bitte? Dann gibt es die westaustralische Regierung, die versucht, eine Gesetzesveraenderung, (als Notfall bezeichnet), mit aller Gewalt und schnellesten durchzubringen, um die Schadenersatzklage jenes Grossindustriellen zu verhindern, den man als Staatsfeind Nummer 1 bezeichnet hat, nachdem man ihm keine Einreisebewilligung gewaehrt hat, trotzdem ihm aus Geschaeftsgruenden eine Bewilligung zustand. Aber man war ihm feindlich gesinnt und hat daher sein Ansuchen abgelehnt. Der Industrialist liess sich mit Recht nicht so behandeln und hat Klage erhoben. Die Schadenersatzklage ist allerdings etwas Separates und auf die alte Fehde zurueckzufuehren, die jetzt im Rahmen der Eskalation der Situation aufgelebt hat, da man eine haarstraeubende Hetzkampagne gegen den Geschaeftsmann begonnen hat und dieser nun fast gezwungener Massen auf seine Art darauf reagiert. Die Panik der Regierung ist verstaendlich, hat sie nun doch 2 Klagen am Hals und der geforderte Schadenersatz ist hoeher wie das gesamte Budget WA's. Es wuerde das Land voellig pleite machen. Also, was tut man? Man aendert das Gesetz, denn scheinbar hat der Industrielle tatsaechlich genug Beweise, dass ihm das Geld zusteht. Also will man ein Gesetz erlassen, das diese Klage verhindert. Wie bitte? Die Regierung macht Gesetze wie es ihr passt ohne Ruecksicht auf Recht oder Gerechtigkeit? Da soll einem nicht das Grausen kommen! Dass die hiesigen Regierungen mit Vorliebe und zunehmenden Masses Gesetze und Geschaeftsgebahren hinter verschlossenen Tueren beschliessen ist ohnehin kein Geheimnis mehr, denn immer wieder gelangen diese geheimen Aktionen in die Oeffentlichkeit. Dann allerdings kann man keine Aenderungen mehr erreichen, auch wenn diese Entscheidungen nicht zum Vorteil des Volkes sind, sondern Industrien und Interessen dienen, denen man wohl gesinnt ist. Doch was sich hier unter dem Auge der Oeffentlichkeit abspielt ist schlimm genug, die Geheimaktionen sind nur das Tuepfelchen auf dem i. Na und dann hat man die Presse im Wuergegriff, obwohl diese in der Pandemic beste Regierungspropaganda betrieben hat und betreibt. Nun will man (und hat bereits) die TV Budgets derart kuerzen, dass das, was von deren Presse noch uebrig ist, ohnehin nur als Maul ohne Zahn existiert. Grossartig! Zuerst zwingt man das Volk in die Knie mit der wirtschaftlichen Katastrophe, die die Regierung mit ihrem Virusmanagment verursacht, dann bemaechtigt man sich der Presse und zuguterletzt schuert man die Hetze gegen einen "Staatsfeind", der eigentlich das Butterbrot der Nation ist. Voila, schon hat man den Boden vorbereitet, um die Kriegsmaschine ins Rollen zu bringen. Der australische PM erhoeht das Bugdet des Militaers, da er es fuer durchaus moeglich haelt, dass die USA (Trump sein Spezi!) und China im Krieg abenden. Ich bin keineswegs ein Chinafreund, doch bin ich auch gegen Kriege. Wer braucht die schon! Also! Nichts Neues unter der Sonne, nicht wahr, denn Krieg ist ein Geschaeft. Die Manipulation des Volkes ist leicht. Rezession, Propaganda, die Presse in der Staatsgewalt und das Vorspiegeln einer "starken" politischen Partei oder eines Fuehrers, - alles Zutaten fuer das Ausbacken eines Krieges. Man hat bereits die Slogans, die Ohrwuermer, die die Masse indoktrinieren: "Wir sind vereint in allem "(Virus, Krieg, kein Unterschied!). Nur das mit dem Leben retten wollen stimmt nicht. Sollte man mich als Angsmacher bezeichnen, tut mir leid, das bin ich nicht. Aber ich bin Realist und war ein Optimist, doch der ist mir letztlich verloren gegangen. Verleugnung und Ignoranz meiner Artgenossen ist allerdings deren Problem, nicht meines. Stimmt, wir sind in allem zusammen. Nur leider aus all den falschen Gruenden, mein Freund..
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