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TOPIC: Neue Lieder und falsche Toene

Neue Lieder und falsche Toene 3 years 6 months ago #461

  • femina
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Interessant wie nun die Medien zu berichten beginnen, dass man wahrscheinlich mit dem Corona Virus wird leben muessen, wie man das eben auch mit dem Grippevirus tut. Ploetzlich wissen sie, dass Viren mutieren koennen, gegen die der Mensch keine Abwehr hat. Ploetzlich wissen sie, warum die "Spanische Grippe" in 1918 soviiele Tote hatte (mehr als der Corona Virus jedenfalls, obwohl man darauf besteht, dass die geringeren Zahlen nur mit "Lockdowns" erzielt werden konnten, auch wenn das nicht stimmt, wie man an Schweden sehen kann). Sie wissen nun auch, dass in 1918, die medizinische Versorgung nie den heutigen Standard hatte, nur wie man derzeit sieht, ist dieser nicht immer erhaeltlich und auch nicht gerecht verteilt. Wie auch immer! Seit nun aber Tatsachen weniger leicht zu uebersehen sind, duerfen die Medien nun das Volk belehren, wie man mit dem "neuen" Corona Virus am besten auskommt, vorallem, weil ja kein Impfstoff schnell genug erhaeltlich sein wird und daher das menschliche Immunsystem die bessere Loesung darstellt. Ploetzlich ist man sich einig, dass ein gesunder Koerper die beste Abwehr ist, zumal nicht einmal Impfungen Totalschutz garantieren koennen, weil Viren eben mutieren, wogegen selbst der beste Impfstoff nicht wirkt. Das ist allerdings nichts Neus und eben Leben schlechthin. Die Medien schweigen jedoch darueber, wer nun die Rechnung fuer den Schaden zahlen muss, den die uebereifrigen unfaehigen Politiker und deren bezahlte selbstgefaelligen Experten mit ihren kurzsichtigen Massnahmen hervorgerufen haben. Das Volk in Panik zu versetzen, einen Virus als so toedlich hinzustellen, als sei er die Pest oder Ebola, zeugt nicht von Kompetenz oder gar Moral, denn das mit dem"Leben retten" wollen sind hohle Phrasen, mit denen man nur die egoistisch motivierten Ambitionen verschleiert, waehrend Vernunft und Humanitaet geopfert werden und man dem Volk die Demokratie wegnimmt, Diese "lebensrettenden" Massnahmen verursachen mehr Leid als dieser Virus je verursachen koennte. Das Ausmass des Schadens steht in keinem Verhaeltnis zueinander, das akzeptabel waere. Was diese machthungrigen Buerokraten angestellt haben, ist unentschuldbar. Doch sie verstecken sich hinter dem Virus, der mit guter medizinischer Versorgung viel weniger Tote fordern wuerde, als das der Fall war und ist. Dass immunkompromittierte Menschen sterben ist, wie traurig auch immer, kein Zeichen von einem besonders toedlichen Virus, nicht wenn die Mehrheit der Infektionen ohnehin mild verlaeuft. Meine Dankbarkeit gehoert den Schweden, die diesen Wahnsinn nicht mitgemacht haben. Auch wenn man sie in Stuecke reissen will, nach wie vor, denn man darf ja nicht zulassen, dass sie mit ihren demokratisch geleiteten Massnhmen das getan haben, was notwendig und vernuenftig war. Dass sie natuerlich auch ihre menschlichen Verluste hatten, war unvermeidbar, doch sie haben ihr Volk vor jener Misere bewahrt, die sich anderwo abspielt, nicht nur als Konsequenz wirtschaftlichen Fiaskos, sondern auch deren koerperliche und geistige Auswirkungen..Uebrigens duerfen die Australier sich wegen der Todesrate unter der schwedischen Seniorengruppe nicht aeussern, denn deren Alterversorgung ist Luxus im Vergleich zur australischen. Die australische Regierung und Oeffentlichkeit weiss das schon lange, hat man doch immer wieder mit vielen Untersuchungen ueber viele Jahre das schockierende Niveau bekrittelt, ohne Erfolg natuerlich. Die australischen Buerokraten lieben ihre Untersuchungen und es gibt sie nach jedem Skandal, nur aendern das nichts. Was diese Pandemic allerdings ans Tageslicht bringt, ist, dass die diversen Regierungen fuer das Gesundheitswesen kein Geld haben. Man schiebt die Schuld fuer das marode System lieber dem Virus in die Schuhe als dafuer grad zu stehen und bedient sich diverser Ablenkungstaktiken. Das Volk in Panik zu versetzen,ist speziell wirksam, denn Panik ersetzt Vernunft! Freilich, diese Pandemic ist ein Meilenstein, ein markanter und ein beaengstigender. Bis jetzt naemlich hat man keine gesundheitlichen Probleme mit Staatssanktionen zu heilen versucht, sondern sie, wie es sich gehoert, der Medizin und dem Gesundheitssystem ueberlassen, gut oder auch nicht. Dieses staatliche Eingreifen ist politisch motiviert und hat wenig mit Leben retten zu tun. Der Westen hat China gross werden lassen, getrieben von Profitgier und politischer Kurzsichtigkeit. Australien lebt schliesslich von dieser Affiliation. Nur jetzt sieht der Westen ploetzlich, zu welchen Kosten. China's Ambitionen sollen natuerlich in Grenzen bleiben, doch das mit Feindseligkeit loesen zu wollen, ist nicht angebracht. Es gibt andere Moeglichkeiten. Wie man das macht, kann man von China lernen, dazu braucht man nur sein Gehirn. Nein, Scott (the moron und Australien's PM), nicht Trump ist wegweisend. Ihm gleich zu tun, ist nicht im Interesse des Volkes. Freilich, dessen Wohl ihm noch nie ein Anliegen, ausser es handelt sich um Wahlstimmen. Dass Trump die Pandemic nie ernst genommen hat, ist auch was zum Nachdenken. Dass er das Volk nicht in Panik versetzen wollte, ist loeblich, allerdings weniger glaubhaft. Doch sei es dem Leser ueberlassen, welche Schluesse er aus dessen Verhalten zieht..
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