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TOPIC: Wann ist genug wirklich genug?

Wann ist genug wirklich genug? 1 year 3 weeks ago #578

  • femina
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Wenn man ein Faß anfüllt, es verschließt, ja dann ist genug genug, denn mehr geht nicht rein. Doch in anderen Fällen ist genug nicht wirklich genug. Allerdings! Ich hab genug, genug davon, mich ständig zu wiederholen, was unsere Zukunft als Mensch betrifft, was mit unserem Planeten und all seinem Leben passiert, oder was grad abgelaufen ist und auch warum. Eine durch und durch übelgesinnte Clique hat sich Macht und Kontrolle angeeignet, die ihr nicht zusteht und will tatsächlich die Welt beherrschen. Sie haben schon lange konsequent darauf hingearbeitet und sind jetzt auf dem besten Wege, es mit schnellem Schritt zum Abschluß zu bringen, ohne die Öffentlichkeit je miteinbezogen zu haben. Nur! Ich hab jetzt genug von den Wiederholungen, wie, was, warum getan worden ist und was man dagegen tun hätte sollen oder tun könnte. Auch, daß die nun anwachsende Opposition durchaus, und sogar bald, gegen diesen Abschaum gewinnen wird. Ernstlich? Man braucht sich doch nur umzuschauen! Ich seh keine positiven Anzeichen. Aber man kläre mich auf, ich wär froh darüber. Ich seh nämlich nur Leute reden und die miserablen Übeltäter nach wie vor tun, was sie wollen, trotz aller Proteste. Die sind eben nicht genug, dem Machtmißbrauch, der Freiheitsberaubung, oder dem Genocid, ein Ende zu setzen.. Und ich seh die Öffentlichkeit noch immer der verrotteten Clique ihre Wahlstimme geben, zumindest dort, wo man noch wählen darf. Die Mehrheit der Menschen scheint völlig gleichgültig in eine Zukunft zu rennen, die eigentlich keine mehr ist. Das beste, das sie anscheinend bereit ist zu tun, ist den 'Bösen' die Schuld an allem zu geben. Doch sich ihre Eigenschuld einzugestehen, oder gar ihr bequemes Leben aufzugeben, das wollen die wenigsten. So findet man eben alle möglichen Entschuldigungen als Rechtfertigung, wovon nur einige wenige wirklich entschuldbar sind. Dummheit ist nun mal kein gutes Werkzeug sich seine Selbstbestimmung zu erhalten, oder auch nur seine Fehler auszumerzen. Der wirklich "Dumme" freilich, versteht weder das eine noch das andere, er braucht tatsächlich Führung. Ich frag mich jedoch ernsthaft, wie wohl das Verhältnis in der Wetbevölkerung zwischen dumm und intelligent aussieht. Die von der Natur aus Benachteiligten und ungerechte Wohlstandsverteilung brüten allerdings Ignoranz, vorallem schon deshalb,. weil die herreschende Klasse keine klugen Sklaven brauchen kann. Nichts Grundsätzliches also hat sich in unserem menschlichen Verhalten geändert. Wie die Geschichte bestätigt, 'der Mensch lernt nichts dazu'. Natürlich lernen manche, doch ist es dann meisten nur zum eigenen Vorteil, nicht weil ihnen am Leben anderer was liegt. Daher frag ich mich: Wieviele Wiederholungen sind notwendig, wann ist es genug, um die Leute auf die finsteren Ziele der machthungrigen Clique aufmerksam zu machen? Ist darüber doch alles bereits und immer wieder gesagt worden. Sozieterna hat oft genug gewarnt und über die möglichen Katastrophen geredet. Ohne ernsthafte Änderung menschlicher Verhaltensweisen sind Katastrophen eine Begleiterscheinung.. Auch die Lösung des Problems, nämlich wie man dem Wahnsinn den Hahn abdreht, hab ich mehr wie genug wiederholt. Es ist ja keine komplizierte Sache, sondern verlangt nur NEIN zu sagen, nein zu Übel und üblen Taten. Aber wieviele haben kürzlich 'Nein' gesagt? Wie immer, nicht viele. Man sah das Verbrechen und ließ es geschehen. Dafür gibt es keine Ausrede. Jeder kann die Arbeit niederlegen, wird er gezwungen, sich für seine Gesundheit, oder für seinen Job zu entscheiden. Jeder Einzelne kann sich für Freiheit einsetzen, und Demokratie, die ihm von Tyrannen nur dann genommen werden können, wenn er es zuläßt, indem er schweigt und gehorcht. Jene, die sich wehren, zahlen natürlich einen hohen Preis, werden sie doch allein gelassen von der Ja sagenden und schweigenden Mehrheit. Genug ist nie genug, wenn ein Faß ein Loch, oder gar, keinen Boden hat. Da kannst hineinfüllen soviel du willst, solange die Ursache nicht repariert wird, gibt es kein Genug. Nun! Die Menschen müssen anscheinend auf die harte Art und Weise lernen, ohne Garantie übrigens, daß der rollende Zug überhaupt noch aufzuhalten ist. Die letzte Weiche kommt schneller auf uns zu, als wir blinken können. Wahrscheinlich ist es ohnehin zu spät die noch größere Katastrophe zu verhindern, wie jene, die wir grade hatten. Aber bitte! Die Menschen machen weiter wie immer. So müssen wir alle, auch die, die mit offenen Augen den Abgrund näher kommen sehen. Doch gibt es einen Trost: Auch das Leben geht weiter; und die Natur wird tun, was getan werden muß.
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