Ich bin gewiss kein China Freund, aber China fuer die wirtschaftlichen Schmerzen, wie das die Bevoelkerung in Australien und vielen anderen Laendern im Moment durchstehen muss, verantwortlich zu machen, ist gelinde gesagt nur ein Zeichen der Beschraenktheit jener Schwachsinnigen, die mit ihren Entscheidungen diese Schmerzen verursacht haben und jetzt versuchen, von ihrer Beschraenktheit abzulenken. Es ist geradezu laecherlich China als Suendenbock hinzustellen fuer etwas, das auf dem Heimatboden gewachsen ist. China hat schliesslich niemandem angeschaffen, wie sie mit der Situation eines nicht bekannten Viruses umgehen sollen. Die Verantwortung fuer landeseigene Entscheidungen auf China abschieben zu wollen, ist nichts anderes wie sich der Eigenverantwortung zu entledigen und vor den teuren Konsequenzen druecken zu wollen. Kinder versuchen dasselbe mit Notluegen. Ueberraschend? Nein wirklich nicht! Die Hetze und das vereinte Kriegsgeschrei gegen China ist Absicht, aus mehreren Gruenden und war, gelinde gesagt, zu erwarten. Nicht dass China darunter allzuviel zu leiden hat. China braucht den Westen nicht unbedingt. Das Gegenteil ist der Fall. Viele, wie Australien sind von China wirtschaftlich abhaengig, da hilft kein Wehgeschrei und Klagen. China hat sich grossartig als Macht etabliert, es hat genug Technology, Intelligenz und Eigenkraft, dummen Angriffen die Stirn zu bieten. Aber der australische PM, Scott, the Moron, der Kopf einer schwachsinnigen Regierung, zeigt wieder und wieder wie beschraenkt sein Gesichtsfeld und das seiner Genossen ist, nicht nur weil er nun beim Fingerzeigen einen wunden Finger kriegt, sondern weil er staendig Entscheidungen trifft, die fuer Land und Leute keine Zukunftsplaene beinhalten und keine wegweisenden Visionen fuer erhaltbaren Fortschritt sind, weder daheim, noch global gesehen. Er lebt im Eigenduenkel und ist im traditionellen Industriemodell stecken geblieben, das unseren Planeten und unser Leben zerstoert. Sein letzter "Geniestreich" ist das Aufkaufen von billigen Oelreserven, von seinem, wie kann es schon anders sein, Kumpel Trump, an den er sich schmiegt und der natuerlich nur zu gerne bereit ist, den Ueberschuss an Oel, auf dem er im Moment sitzt, im Garten seines Freundes abzuladen, natuerlich nicht kostenlos, soweit geht die Freundschaft nicht. Allerdings, Australien braucht Freunde, ist es doch von China derart abhaengig, dass einem bange wird, aber Scott, the Moron glaubt, Schulterreiben mit Trump ist die Loesung schlechthin. Ist es natuerlich nicht, aber auch das, wie kann es schon anders sein, versteht er nicht. Zugegeben, es ist schoen ein Schulterklopfen zu kriegen, von jemandem, mit dem man ein Herz und eine Seele ist, was die persoenlichen und wirtschaftlichen Ambitionen betrifft, fuer sich selber und das der Laender, die man zu regieren hat. Nur, Scott the Moron, klopft sich ohnehin selber die Schulter, weil er ja so klug ist, billig einzukaufen, was andere loswerden wollen, obwohl es eigentlich keine (langfristigen) Vorteile bringt. Klimawechsel, wie bitte? Wen kuemmert das schon! Schwachsinn bleibt Schwachsinn! Nichts und niemand kann das aendern!