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TOPIC: Pandemic der Hysterie

Pandemic der Hysterie 4 years 1 month ago #407

  • femina
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Ja das haben wir and sie breitet sich aus wie ein Buschfeuersturm. Vernunft gibt es offensichtlich nicht, denn was wir hier wirklich haben, ist eine neue Art der Grippe, nicht die Pest, nicht die Cholera, nicht Typhus noch Ebola, sondern eine Grippe, die fuer die anfaelligen Menschen unter uns eben ernsthafte Folgen haben kann, nicht aber generell fuer die Bevoelkerung, der grossen Mehrheit eines Volkes. Tatsaechlich gibt es kein Massensterben, kein Dezimieren der Menschheit, weder hier noch da, aber was diese Hysterie bewirkt, ist das Ablenken von den wirklichen Problemen, das die Menschheit und alles Leben, so wir es kennen, bedroht. Dort haben wir das bevorstehende Aussterben, naemlich auf Grund des Klimawechsels, der sofortige Massnahmen erfordert, denen man aber nicht nachkommen will. Natuerlich ist der neue Grippevirus auch eine willkommene Gelegenheit, diversen Politikern in die Haende zu spielen, koennen sie sich doch gross tun mit ihren drastischen Massnahmen, aus "Sorge um das Volk", die aber nur die Wirtschaft lahm legen, anstatt eine vernuenftige Verhuetung der Ausbreitung und Behandlung von Erkrankten zu propagieren, was diesen eben zusteht. Das wuerde weniger kosten und wesentlich effektiver sein, als zu versuchen, den Viren das Ausbreiten zu nehmen. Das ist naemlich voellig unmoeglich, mit Massnahmen, die mehr Luecken haben, als das sprichwoertliche Sieb. Der australische Premier, Scott, the Moron, hat sich natuerlich sofort wichtig gemacht, muss er ja die Schnitzer seiner politischen Entscheidungen ausmerzen, nur dass er damit neue Schnitzer macht, versteht er natuerlich nicht, mangelt es ihm doch an dementsprechender Bildung und Logik. Hier geht es um politisches Image, nicht um das Volk und was dem gut tut. Um jedes Missverstaendnis zu verhindern, im Falle einer ernsthaft toedlichen Epidemie, alle strikten Massnehmen sind notwendig, aber nicht fuer eine Grippe, die keineswegs so toedlich ist, wie man sie macht. Die erste Entscheidung, alle australischen Buerger aus dem Epizentrum der ersten Krankheitsfaelle zu evakuieren, mag vielen Waehlern grossartig erschienen sein, nur war es nicht das Beste, das man im Ernstfall tun muss. Die Chinesen sind durchaus faehig, einer Epidemie in einem ihrer Bereiche Grenzen zu setzen, doch aus dem Herd moeglicherweise Kranke ueber lange Distanzen zu transportieren, um sie dann in einer neuen Umgebung zu quanrantieren, waehrend alle anderen Luft- und Transportwege offen bleiben, ist eine Schildbuergeraktion, kein wohldurchdachter Akt. Und weiter geht's mit politischen Schildbuergerentscheidungen! Seit jetzt natuerlich ueberall, nicht nur in Australien der Virus seine Faehigkeit des Ueberlebens unter Beweis stellt, und den diversen Verordnungen und kopflosen Versuchen, ihn kontrollieren zu wollen, die Nase zeigt, macht man sich Gedanken, wie man die Wirtschaft vor einer Rezession retten kann, die man mit all den Massnahmen verursacht. Da glaubt man mit Geldinitiativen fuer Geschaefte und Firmen was machen zu koennen und fordert das Volk auf, ja Geld auszugeben, um das Malheur zu verhindern, - nur bitte, wie ist das mit Ausgangsrichtlinien oder Sperren, Reisebeschraenkungen und Veranstaltungsverboten und was auch immer, zu vereinbaren? Internetshopping? Oder doch ausgehen, weil Panik ohnehin nicht notwendig ist? Was bitte soll's nun sein? Wieder so ein Zeichen fragwuerdiger Kompetenz und noch immer nicht alle! Aber was geschuert wird, ist die Hysterie unter dem Volk. Man erreicht damit alles Moegliche, nur leider nicht was Heilsames. So gibt's bereits soziales Missverhalten, wie, unter anderem, das Streiten um Klopapier im Supermarkt, das nun so wertvoll geworden ist, weil's kein's mehr gibt. Wohlweislich stritten sich nicht Achtzigjaehrige, denen der Virus ans Leben gehen koennte und die sich vielleicht besser daheim einnisten, fuer laengere Zeit, sondern jene Erwachsene, die sich mit einer Grippe ins Bett legen koennen, unter selbstauferlegter Quarantaene, ohne notwendige langfristige Ausgehbeschraenkungen. Naja, dummes Volk verdient eben nichts besseres, als von Schildbuergern regiert zu werden. Freilich entgeht ihnen, dass ihr Leben sehr wohl in Gefahr ist, aber wohl nicht vom neuen Grippevirus, sondern eher als Folge ihrer Gier, ihrer Dummheit und Kurzsichtigkeit, die einen Planeten mit all seinem wunderbaren Leben zerstoert. Ich wuerde nur zu gerne eine Hysterie sehen, die sich um das Aussterben auf Grund des Klimawechsels dreht. Aber dem ist man erfolgreich entgegengetreten, indem man das Volk dazu bringt, sich ueber Trivia kopflos zu machen, was von den echt ernsten Problemen ablenkt. Eine erfolgreiche Taktik! Man macht die Muecke zum Elefant, wofuer sich die politischen Puppets mit ihrer Schildbuergermentalitaet begeistern, waehrend die intelligenten Drahtzieher sich ins Faeustchen lachen, hinter den Kulissen natuerlich. Geschaeft ist Geschaeft, nicht wahr?
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