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Ueber Emanzipation....

Posted by on in Generelle Themen

Viele moegen, wenn sie das Wort hoeren, an Frauenkampf um Gleichberechtigung denken und es sogar als Synonym benutzen. Das stimmt allerdings nur bedingt, denn das Wort hat generelle Bedeutung fuer alle Arten von Befreiung.

Es definiert sich als der Umstand oder der Prozess freigesetzt zu werden von legalen, politischen und sozialen Einschraenkungen. Es bedeuted Befreiung von Unterdrueckung, Zwang und Leibeigenschaft. 

Wie so viele Worte,  hat es seinen Ursprung im Lateinischen: „Ex manus capere“, woertlich uebersetzt, „aus der Hand nehmen.“ Im alten roemischen Reich und im Zivilrecht kennzeichnete es das Ende von Kontrolle und die Erlangung aller legalen Rechte. 

Jahrhunderte spaeter, lange nach dem Verfall des Roemischen Reiches, Abraham Lincoln, der President einer sehr „Neuen Welt“, die nichts desto trotz Sklaven benutzte, hat bekannterweise mit der ‚ Emancipation Proclamation‘ in !863 und deren endgueltigen Fassung in 1865  allen Sklaven seines Landes die Freiheit gegeben. Freilich geschah das nicht ohne verheriges Blutvergiessen.

Waehrend dessen, in der „Alten Welt“, formulierte Karl Marx seine Ideen ueber soziale und wirtschaftliche Transformation, freilich nicht ohne  seine eigene Transformation durchgemacht zu haben . Er befreite sich von seinen religioesen, socialen, politischen und persoenlichen Beschraenkungen und suchte nach neuen, besseren Konzepten fuer eine neue Gesellschaftsordnung, die allen Gleichberechtigung geben sollte, unabhaengig von Besitz, Religion oder anderen Merkmalen eines Individuums. Er brach mit vielen Traditionen, war damit und ist nach wie vor heftigst umstritten, als Person und seine Ideologie.

Und ja, in beiden Welten, ‚alt und neu‘, die Frauenbewegung brachte schliesslich eine Gesetzgebung, die Frauen gleiches Recht zugestand.

Es ist erstaunlich, wie lange es gedauert hat, bis die Menschen in der Westlichen Welt Freiheit finden konnten. Es ist geradezu unglaublich, dass der Grossteil der Weltbevoelkerung noch immer in Zwang und Unterdrueckung lebt

Allerdings, nicht jeder sieht die Freiheit der Westlichen Kultur als erstrebenswert, doch alle Menschen, die unterdrueckt werden und leiden, wollen ihre Freiheit, gemaess dem was sie darunter verstehen. Leider haben die wenigsten dieser ungluecklichen Seelen die Gelegenheit eine entsprechende Erziehung zu erhalten, die ihnen lehren wuerde, wie man sich befreit. Andere jedoch haben das groesste Interesse, den „status quo“ aufrecht zu erhalten, weil das ihren Zwecken dienlich ist. Dies mag eine herrschende Klasse sein, oder die Hueter der vorherrschenden Religion, doch wesentlich tiefer im Ursprung und wahr fuer alle, unabhaengig welcher Gruppe sie angehoeren, ist die Unwilligkeit des Einzelnen seine Weltanschauung aufzugeben oder gar seinen Verlangen, wie die Welt sein sollte. 

Sozieterna betrachtet Emanzipation einerseits als internen Prozess oder als externen Vorgang. Zum Beispiel, Abraham Lincoln oeffnete die Sklavenketten, in jeden Fall ein notwendiger Schritt fuer die Gesellschaft und die Nation, aber es war ein externer Vorgang. Der interne Prozess ist noch immer nicht abgeschlossen. Wenn es so waere, gaebe es keinen Ku Klux Klan und die Afrikan-Amerikanische Bevoelkerung haette den sozialen Vorsprung der weissen Bevoelkerung aufgeholt.

Zurueck zu Grundsaetzlichem! Alle Kreaturen, einschliesslich Menschen, muessen den Regeln ihrer Art folgen. Alle sind Gewohnheitstiere um genau zu sein. Sich an eine erfolgreiche Taktik zu halten, erlaubte die Entwicklung und Spezialisierung der verschiedensten Lebensformen. Sich aus der Komfortzone zu entfernen war und ist nach wie vor nicht fuer den Zauderhaften. Es kann schliesslich und tatsaechlich den Tod bedeuten. Es ist anzunehmen, dass zumindest in den Fruehphasen der tierischen Entwicklung mehr die Umweltbedingungen eine Rolle spielten, die den sich entwickelnden Lebensformen nicht unbedingt eine Wahl gab, sondern das Ultimatum stellte, sich entweder anzupassen oder unterzugehen. Doch je mehr komplexe Lebewesen auftraten, desto wahrscheinlicher ist es, dass es darunter mutige und kuehne gab, die aktiv auf die Erforschung ihrer Umwelt aus waren, um ihre Ueberlebenschancen zu vergroessern. Das trifft sicher fuer die Saeugetiere zu, vorallem die menschliche Spezie. Es brachte nicht nur Erfolg, sondern beschleunigte deren Entwicklung und fuehrte zur Dominanz der Gattung ueber alle anderen Geschoepfe. Es ist wie die Finanzexperten immer sagen: „Seine erste Million zu machen ist das schwierigste, danach vermehrt sich das Geld von selber, wenn der neue Millionaer nicht seinen Kopf verliert.“ Nun, die menschliche Rasse hat ihren erste Million wahrhaftig erreicht und sich einen ungemeinen Reichtum angeeignet, doch leider ist das den Menschen zu Kopf gestiegen und der Bankrott ist nur eine Frage der Zeit.

Es geht in diesem Fall wieder einmal ums Ueberleben. Sollte der Mensch eine Zukunft wollen, Emanzipation ist ein Muss, in dieser und der anderen Form. 

Kuerzlich wurde bekannt, dass die Bienen weltweit in alarmierender Zahl verschwinden. Das ist mehr als nur ein Warnzeichen, dass etwas nicht stimmt im Haushalt des Planeten Erde. 

Bienen sind nicht nur Honigproduzenten. Ihr Verschwinden ist eine unmittelbare Bedrohung unserer Lebensweise. Diese Bedrohung kann nicht wegdiskutiert werden, wie man das mit der Klimaveraenderung so leicht machen kann. Das naechste Oellager zu finden ist weniger wichtig als das Essen auf dem Tisch. Den Boden in sorgsamer Weise zu bestellen macht mehr Sinn, als ihn umzugraben, fuer Dinge, die man weder essen, noch verdauen noch wieder verwenden kann, weil sie kein natuerlicher Abfall sind. Und Abfall haben wir! Berge von Abfall, die uns und andere Tiere bereits ersticken lassen. 

Gewiss, der Mensch ist anpassungsfaehig. Es gibt bereits Restaurants, die Insekten im Menue haben, als ‚novelty‘, versteht sich. Und es gibt Kulturen, die Insekten als regelmaessige Nahrung in ihrer Diet haben. Aber waren diese nicht Gegenstand der Degradierung, sozusagen als die „Steinzeitmenschen“ oder „Dritte Welt Voelker“ beurteilt? Es scheint, wir sind nun deren Lebensstil viel naeher als wir unseren aufrecht erhalten koennen. Freilich, Geschmack ist erworben. Es mag schon sein, dass wir den saftigen Engerling und die haarigen Spinnen zu geniessen lernen, aber es wird dann nicht die Frage der Wahl sein sondern die des Ueberlebens. Doch wenn wir wie immer alles aufessen, wird es auch bald keine Insekten geben. Man wird den Insektenfarmer brauchen, eine neue Berufsgattung oder auch nur eine neue Lebensmittelindustrie! Guten Appetit! 

Es besteht kein Zweifel,  Aenderung ist notwendig, nicht Anpassung. Anpassung erfolgt natuerlicherweise, es bleibt ja garnichts anderes uebrig.        

Wie schwer ist es aber, sich vom Alten und Gewohnten zu trennen, sich von seiner tierischen Natur, von Eltern, Gesellschaft, ja seiner Kultur zu emanzipieren? Es scheint schwieriger zu sein als es tatsaechlich ist. Es mag eine Herausforderung sein und Aengst produzieren, aber es ist tatsaechlich nur unsere Furcht, die uns in  Ketten legt und unsere Feigheit die die Eisen schmiedet.    

Es mag helfen, das menschliche Verhalten naeher zu betrachten, da es in allen Teilen der Welt dem gleichen Schema folgt:

Die Erziehung des Neugeborenen beginnt sofort und unmittelbar. Es waechst unter den Regeln seiner Umwelt auf. Die Natur gewaehrleisted, dass die Bindung und Verknuepfung zwischen ihm und seiner Bezugzperson die besten Bedingungen herstellt um sein Ueberleben zu gewaehrleisten. Es ist hinlaenglich bekannt, was passiert, wenn diese mangelhaft sind oder gar fehlen. 

Diese enge Beziehung ist allen kompetenten Eltern bekannt und auch, welche Trennungsaengste das Kind spaeter durchmacht, wenn sich die vertraute Person aus seinem Gesichtsfeld entfernt. Wer hat nicht erlebt, dass die Kinder im wahrsten Sinne des Wortes an Mutter’s Kleiderzipfel haengen und jeder Versuch, auch wenn es sich um eine voellig kurze Trennung handeln sollte mit herzzerbrechendem Weinen oder lautem Protest beantwortet wird. Spaeter mag die Phase des Auskundschaften die koerperliche Anhaenglichkeit ueberwinden, aber das Kind macht immer sicher, dass es sich nicht zu weit von seiner vertrauten Person oder den Eltern entfernt. Schliesslich kommt die Zeit, wo die Losloesung vollzogen ist und wo die Eltern meinen, der Nachwuchs will so garnichts mehr von ihnen wissen. Freilich, sie werden nach wie vor, und ganz und gar nicht weniger, gebraucht. Es wird allerdings immer schwieriger dies zu sehen. Eltern mit Teenagern koennen ein Lied davon singen.

Es bedarf tataechlich grosser Staerke, oder grossem Schmerz, sich von seiner Familie, seinen Freunden, seiner Gesellschaft zu trennen, denn waehrend des Aufwachsens werden die biologische Prinzipien gefestigt und die sozialen internalisiert. Sie sind im Sinne des Wortes der Klebstoff der alle zusammenhaelt. Das Individuum will nichts sehnlicher als ‚dazu gehoeren‘, ‚akzeptiert werden‘, ‚anerkannt werden‘. Es sucht nach Zustimmung, Foerderung, Unterstutzung, Lob von seinen Eltern, Seinesgleichen und seiner Gesellschaft. Die Alten und die Jungen brauchen sich, egal wie kompliziert diese Beziehung sein mag. Ausserdem, es ist soviel weniger Angst provozierend, sich mit seinen bekannten ‚Feinden‘ zu streiten, als diese hinter sich zu lassen und gegen das vollkommen Unbekannte einzutauschen. Der Klebstoff hat seinen Sinn. Wo waere der Koerper, wenn die Zellen nicht aneinander haften wuerden? Wie koennte sich eine Gesellschaft formen, wenn jeder sie verliesse? Es ist tatsaechlich eine biologische Konditionierung.

Wohlgemerkt, nicht nur die Jungen erleiden Trennungsaengste. Eltern und Gesellschaft koennen ebensowenig loslassen. Es mag Argumente und Drohungen geben, Kaempfe und das „Leere Nest Syndrom“, und die Gesellschaft ist ebenso wenig beeindruckt, wenn einer der ihren ihnen den Ruecken kehrt.

Das Schicksal des „Ausreissers“ ist nicht nur fuer die Person selber markant. Ist er erfolgreich mit seinem neuen Leben, dann sind Eltern und Gesellschaft versoehnlich. Es kann schliesslich durchaus einige Vorteile von dessen Erfolg geben und man kann auch stolz sein, dass er wagte, was andere nicht konnten. Ist er aber ein enttaeuschter Heimkehrer, muss er sich wahrscheinlich oft genug anhoeren: „Wir haben Dich ja gewarnt!“  Falls aber nichts mehr von einem Verlassenden gehoert wird, wird eher das Negative angenommen. Das dient dann als Warnung fuer alle jene, die moeglicherweise ihre eigene Losloesung in Betracht ziehen. Das ist die kulturelle Konditionierung.

Selbst wenn eine Person wo anders ein neues Leben beginnt, das alte ist nicht eliminiert. Vom Tag der Geburt eines Babies beginnt die neurologische Anlegung von Bahnen und der Weichen, die den zukuenftigen Zugsverkehr, oder besser, das Leben, des sich entwickelnden Individuums, regulieren. Dieses Schienennetz wird gelegt, so oder so, unter guten oder schlechten Bedingungen. Der Rest ist dann Erweiterung und Modifizierung. Das ist die persoenliche Konditionierung. 

Es besteht immer die Moeglichkeit, neue Weichen zu stellen, ja tatsaechlich ein neues Netz zu bauen. Doch wer ist schon bereit das freiwillig zu tun? Das ist die Bedeutung von interner Emanzipation, neue Bahnen zu entwickeln, alte zu ersetzen, mehr Schienen oder Weichen anzulegen, zu expandieren und modifizieren.  Alles ist moeglich und da wird es erst richtig interessant.

Manche Menschen haben mit der Instandhaltung ihres Schienennetzwerks Probleme. Es mag uns den Eindruck vermitteln, dass die interne Veraeanderung nicht moeglich ist. Unter Umstaenden ist das leider auch der Fall.

Ein Individuum kann undurchdringliche Mauern um sein innerstes Self errichten. Siegmund Freud anerkannte es in der Behandlung von Patienten als Hindernis, dessen sich der Patient zwar nicht bewusst ist,  das aber seine  Behandlung nichts desto weniger boykottiert. Es ist notwendig diese ‚Resistenz‘, wie er es nannte, aufzuloesen. Das tat er denn auch in genialer Weise. Er legte den Patienten auf die Couch, um ihn zu entspannen und plazierte sich selbst hinter dem Kopf seines Patienten, so dass dieser nicht abgelenkt wurde. Dann warf er ihm Worte zu, grad so wie der Gaertner den Samen streut, und liess ihn frei assoziieren, was auch immer ihm in den Sinn kam. Dies ermoeglichte den Zutritt zu dem sonst weggeschlossenen Self. Es gibt tatsaechlich keinen „Versprecher,“ denn das Unterbewusstsein schlaeft nicht, im Gegensatz zum Ego. 

Freud erkannte auch, dass der Mensch sein eigener Zensor ist, der seine Wuensche und Aktionen kontrolliert, diese billigt oder ablehnt. Der Zensor ist aktiv, im Wachzustand sowie im Schlaf. Wenn er nicht einverstanden ist mit dem was das Ego will, entsteht ein interner Konflikt. Konflikte werden entweder erfolgreich aussortiert oder stellen ein unloesbares Problem dar, manchmal so ueberwaeltigend, dass es am besten, sozusagen „aus den Augen, aus dem Sinn“,  hinter seine Mauer gesteckt wird. Damit wird es zum nicht heilenden Geschwuer, das solange weiter besteht, wie die Ursache unbehandelt bleibt. Er macht sich sprichwoertlich krank, koerperlich oder geistig, oder sogar beides.

In den Traeumen versteckt der Zensor alles hinter Symbolen, da es dem Individuum sonst den Schlaf rauben wuerde, muesste er sich mit seinen „unerlaubten“ Wuenschen und Begierden beschaeftigen. Traeume sind daher hoechst hilfreich, in all ihrer Vielfalt, suess, bizar, unterhaltsam oder schockierend. Manchmal arten sie zum Albtraum aus, was uns zu besonderer Aufmerksamkeit zwingt und unter Umstaenden der Behandlung bedarf, grad so gut wie der Zustand lang andauernder Schlaflosigkeit. Traumanalyse ist eine reiche Fundgrube fuer Wahrheiten, die ansonsten unentdeckt bleiben wuerden. Traeume sind also nicht nur ein naechtliches Unterhaltungsprogramm.

Generell, jegliche Aenderung des internen Schienennetzes faellt jenen Menschen leichter, die keine Mauern brauchen, um sich zu verstecken, die keine Angst haben etwas zu verlieren, die Selbstvertrauen haben und an sich glauben koennen, denn die sind die Besitzer ihres eigenen Schlosses und ihres Schienenverkehrs . Sie koennen renovieren und Schienen legen soviel sie wollen. Es ist aber ein Problem fuer jene, die von Angst regiert werden, die sich fuerchten, sie koennten etwas verlieren. Deren Selbst ist durch jene Mauern tatsaechlich so fragmentiert, dass etwas zu verlieren als lebensbedrohlich erlebt wird. Sie sind keineswegs Schlossherren, und schon gar keine Bahnmeister. Sie sind im Gefaengnis, haben kaum Gelegenheit an Weichen oder Gleise ranzukommen. Natuerlich gerade sie, beduerfen der Aenderung. Leider gibt es unter ihnen viele, die eher darauf bestehen,  dass alle anderen sich aendern. Das ist naemlich eine Aenderung fuer die sie keine Verantwortung haben. Das gewaehrt ihnen dann, sich rechtschaffen zu fuehlen und die anderen zu beschuldigen, die Ursache ihres Leidens zu sein, und das der Welt schlechthin.

Es ist wichtig, seine Kinder zu kompetenten Bahnmeistern und Schlossherren zu machen.  Das versichert nicht nur ihre Gluecklichkeit, sondern ist im Interesse aller und allem. Gluecklichkeit bringt Stabilitaet, nicht nur fuer den Einzelnen, sondern fuer jegliche Gesellschaft. 

Die Frage ist nun, ob wir genug haben Zeit haben, die naechsten Generationen in diesem Sinne grosszuziehen?

Wie auch immer! Emanzipation und Gluecklichkeit sind nicht dasselbe, obwohl sie die besten Freunde sind. Es ist unwahrscheinlich, dass jemand gluecklich ist, wenn er nicht emanzipiert ist, aber es ist durchaus moeglich, ihn mit den verschiedensten Dingen zu begluecken, so dass er seine Fesseln toleriert.

Julius Caesar wusste wie er sein Volk in Zaum halten konnte. „Gib ihm Brot und Spiele“ war sein Motto. Die Menschen heutzutage werden mit Guetern beglueckt. 

Also, warum nicht den Schritt der wahren Emanzipation tun? Es ist Fortschritt, im wahrsten Sinne des Wortes, denn ein besseres Selbst fuehrt zwangslaeufig zu einer besseren Gesellschaft und damit einer besseren Welt. 

 

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Comments

  • Guest
    Ingrid Hashish-Hematyar Sunday, 29 June 2014

    Ja, ja und nochmals ja!! Ich bin absolut und völlig Deiner Meinung. Habe ja schon selbst Erfahrung mit Frauen aus Ländern gemacht, die in keinster Weise emanzipiert sind und keinerlei Bildung haben. Diese Menschen sind so abgestumpft und haben auch keinerlei gesund Neugier. Sie hinterfragen nichts. Was ist schlimmer? Die, die Emanzipiert sind und die Fäden ziehen oder die welche stumpf vor sich hinleben und mit denen man alles machen kann? Da wären wir wieder beim Thema Verantwortung! Am schlimmsten sind in meinen Augen jene, die sich hinter Befehlen verstecken und ohne eigene Verantwortung handeln!
    Sich die Natur zu nutze machen, ja, aber nicht ausbeuten, sondern im Einklang mit ihr leben!
    Lernen, hinterfragen, neugierig auf Leben sein, tolerant und aufgeschlossen, nur so kann es funktionieren!
    Eure Ingrid

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