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THEMA: Gute Absichten, schlechte Taten

Gute Absichten, schlechte Taten 1 Jahr 8 Monate her #559

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Leider, der Zweck heiligt nicht unbedingt die MIttel. Oder man könnte sagen, ein Hammer ist nur so lange was Gutes, wenn man ihn nicht am Kopf verwendet. Wie ist es dann aber möglich, dass einige Menschen behaupten, den Planeten retten zu wollen, aber sein Leben dabei vernichten, (einschließlich menschliches). Hm! An deren 'guten Intentionen' glaub ich nicht. Zu offensichtlich ist, was sie wirklich wollen, nämlich sich selber retten, nicht andere, noch sonst irgendwas.
Aber wer sind diese Menschen? Nun, das sind die Superreichen, die Globalisten und insbesondere die Drahtzieher hinter den Kulissen, versteckt in geheimen Organisationen, von denen die Öffentlichkeit nur wenig weiß. Diese Menschen mögen glauben oder andere überzeugen, daß das, was sie tun, richtig ist, nur, Leben vernichten, um den Planeten zu retten? Wen wollen die da täuschen? Nicht nur die Öffentlichkeit! Tatsächlich sind sie deluded, gelinde ausgedrückt, oder einfach nur übel, realistisch gesehen. Es ist nämlich ausgeschlossen, daß sie nicht wissen, was richtig oder falsch ist. Auch wenn sie geistig krank sind, es entschuldigt nicht ihre Aktionen. Sie wissen genau, was sie tun, sie haben alles geplant, organisiert und sind dabei, alles rücksichtslos durchzusetzen. Sie geben nicht einmal vor, sich um Menschenleben, oder jedwedes Leben, Gedanken zu machen. Sie finden deren Leben nicht wertvoll genug. Sie wollen den Planeten für sich selbst. Er soll ihr Spielplatz sein, ihre Schatztruhe, um so zu leben, wie sie es wollen. Unser Planet versorgt uns alle, aber er gibt jenen Gierhalsen erst recht alles, wenn sie sich der vielen hungrigen, jedoch ´nutzlosen´ anderen entledigt haben.
Unglücklicherweise muß da eine Feststellung gemacht werden, die ganz gewiß nicht leicht zu schlucken ist, nämlich: Die Menschheit ist an einem Punkt angelangt, nachdem unser Planet schamlos ausgebeutet worden ist und nun die Bedrohung unserer Ausrottung vor der Tür steht, an dem wir uns ernsthaft ändern müssen, sollten wir überhaupt noch eine Überlebenschance haben. Die einfachste Lösung ist daher, die Menschenmenge drastisch zu vermindern und den Rest zu kontrollieren. Es gibt ohnehin zu viele Menschen, die obendrein garnicht notwendig sind. Und, da die meisten keine Ahnung haben, was ihre sogenannten ´Vorbilder, oder Führer´ vorhaben und tun, macht es die Sache umso leichter. Die meisten Menschen gehorchen gerne, hat man sie doch dementsprechend indoktriniert. Für die ruchlosen Potentaten waren sie schon immer Kanonenfutter, nur heutzutage braucht man sie eigentlich garnicht mehr. Leider sind die Opferlämmer nicht wesentlich anders, auch sie respektieren Leben nicht. Die Tyrannen mögen irrgläubig sein, die Opfer sind meist nur zu bequem, zu ignorant, zu verantwortungslos, ja sie wollen nicht einmal Verantwortung tragen, sondern geben diese gerne ab. Das heißt aber, die meisten Menschen sind daher tatsächlich nichts wie Parasiten und die rottet man am besten aus. Das ist natürlich die Logik eines verdrehten Geistes, der vorgibt, zum Wohle aller zu handeln und die Zustimmung aller erhält. Wir würden sonst ja keine Pestizide, Insektizide, Tierabschußquoten und Kontrollen brauchen, um eine Ertragsleistung zu erreichen. Diese Logik ist natürlich fehlerhaft (ein anderes Thema). Die Tragödie aber ist, daß nicht alle Menschen gleich sind und schon garnicht gleich ignorant. Daher muß Freiheit und Demokratie gegen Willkür und Herrschsucht immer verteidigt werden, außer man akzeptiert den kollateralen Menschenschaden im Rahmen der Parasitenreinigung als gegebene Umstände.
Freilich, die Pläne der sogenannten Eliten werden nicht so laufen, wie sie sich das vorstellen. Sich auf AI zu verlassen, zeugt nicht von spezieller Intelligenz, eher im Gegenteil. Ich persönlich bin nicht gerne mit diesen selbstgemachten, selbstgewählten und ruchlosen Psychopathen im gleichen Boot (Planeten), und es gibt mir auch kein Vergnügen, zu wissen, was auf sie zukommt, denn zuviel Leben wird vernichtet und zuviel Leiden muß ertragen werden, was ich nicht verhindern kann. Doch eines steht fest, deren Leben wird nicht friedlich, glücklich oder erfüllend sein, weder jetzt, noch in Zukunft. Aber weil das Leben weitergeht, so oder so, sich für das Gute einzusetzen ist ein Muß. Auch wenn es so aussieht, als sei das umsonst, Fürsorge, Liebe und Respekt für alles Leben ist nie vergebens. Das Gute ist genauso ewig, wie das Böse, aber sich für das Gute zu entscheiden, bringt immer den Frieden und das Glück, nach dem wir uns alle sehnen. Es ist das Ruhekissen, auf das man seinen Kopf legen kann. Üble Taten bewerkstelligen das nicht. Ich hoffe von ganzem Herzen, daß meine Beurteilung der Menschen falsch ist, doch wie dem auch sei, das Leben selber ist die Mühe wert, es so glücklich wie möglich zu machen, für alles Leben, nicht nur für mich.
Letzte Änderung: 1 Jahr 8 Monate her von femina.
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